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Aktualisiert: 17. Mai 2025


Das ist nichts anders, als die Wirkung einer übermässigen und ausser sich selbst gebrachten Liebe; denn die Gewalt der Liebe ist so heftig, daß sie den Menschen zu so verzweifelten Handlungen treiben kan, als irgend eine andre Leidenschaft, womit unsre Natur behaftet ist. Es ist mir Leid dafür; habt ihr ihn etwa kürzlich hart angelassen? Ophelia.

Ihre Knochen taten unermüdlich den Dienst, Maschinen, die einmal angelassen waren, trugen das Herz, das träge und zögernd sein Ticktack machte, die keuchenden Lungen; und die Köpfe schaukelten auf den verdorrten Hälsen. Rasch wurde es finster. Und wie die beiden auf ihrem stummen Zimmer wirtschafteten, schlug der Hund an.

Er hatte immer gewußt, daß es sich als Junge entpuppen werde. Wenn seine Frau einen Zweifel an dieser Hoffnung oder gar den Wunsch nach einem kleinen Mädchen ausgesprochen, war er ungeduldig geworden, und es hatte geschehen können, daß er die kleine Frau rauh angelassen. Das tat ihm jetzt leid, und allerlei Gelübde und Vorsätze stiegen in ihm auf.

Sie selbst sei noch viel schlimmer hereingefallen. Vor fünf Jahren hatte sie eine Stelle als Erzieherin nach New Orleans angenommen. Alles sei sehr schön abgemacht gewesen, freie Überfahrt auf einem französischen Dampfer. Drüben sei sie von einem Diener in Livree abgeholt worden, kurz und gut, alles habe sich aufs feinste angelassen.

Schon am nächsten Tag versuchte er einen Flug, der Motor ging nicht, das Benzin war schuld daran. Bei der nächsten Probe geriet die wertvolle Dogge des Fliegers in die Schraube, die gerade angelassen wurde, die Schraube brach, die Dogge blieb auf der Stelle tot.

Im Hochzeitshaus aber herrschte eitel Freude und Seligkeit. Von dem Tag an ließ die Grit ihrem Vater keine Ruh; sie wollte aus dem Dorf heraus; denn in ihrer Eitelkeit maß sie sich nicht die Schuld an ihrem törichten Beginnen zu, sondern vermeinte, der Schulze habe ihr einen Streich gespielt, weil sie ihn so hart angelassen.

Ein Anderer an des Herrn Raths Stelle hätte der Frau ob ihrer freien Rede kein freundlich Gesicht gemacht, hätte sie wohl mit harten Worten angelassen.

Denn wenn der Feind sich über kurz oder lang näherte und diese Ortschaften besetzte, so würde ohnehin alles von ihm geraubt und sein Unterhalt dadurch erleichtert werden. Auf diese gutgemeinte Vorstellung ward ich jedoch von dem Herrn Obersten hart angelassen, und er erklärte mir kurzweg: »Zu dergleichen Gewaltschritten sei er nicht autorisiert. Jeder möge für sich selbst sorgen.

Sie waren hart angelassen, bedroht, ins Gefängniß geworfen, gerichtlich verfolgt worden und waren mit genauer Noth dem gänzlichen Verderben entronnen. Jetzt endlich begann die Nation, da sie sah, daß das Recht durch die Macht mit Füßen getreten und selbst Bitten als ein Verbrechen betrachtet wurden, auf den Gedanken zu kommen, das Kriegsglück zu versuchen.

Selicour. Was Sie sagen, mein Werthester! Sie wären im Dienst des Ministers? Michel. Sein Kammerdiener, Ihnen zu dienen! Selicour. Mein Gott, welcher Irrthum! Monsieur Michel, Kammerdiener, Leibdiener, Vertrauter des Herrn Ministers! Bitte tausendmal um Verzeihung, Monsieur Michel! Wahrhaftig, ich schäme mich ich bin untröstlich, daß ich Sie so barsch angelassen. Auf Ehre, Monsieur Michel!

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