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Als man in's Hochzeitshaus gekommen war, wurde die junge Frau aus dem Schlitten gehoben und an den Tisch geführt, aber die Tücher wurden ihr nicht vom Kopf genommen, so daß der Bräutigam den Betrug nicht gewahr werden konnte. Als man sich zum Essen gesetzt hatte, sang das verachtete Kind hinter der Thür: »Bräutigamchen ist betrogen Hat ein fremdes Theil bekommen

Aber ein paar Tage später sollte er heiraten; und als er in das Hochzeitshaus kam, da ging er zur Braut und sagte: ›Aus der Hochzeit kann nichts werden.

Aber wenn sie so etwas Kostbares verschenkte, war Raclitza am Ende imstande, am nächsten Tag ins Hochzeitshaus zu gehen und es zurückzufordern. »Es bleibt mir nichts anderes übrig, als Britta zu sagen, sie werde ihr Tanzgeld ein anderes Mal bekommen«, dachte sie. Aber plötzlich fuhr sie zusammen, und darauf tanzte sie das letzte Stück rasch und vergnügt.

Und als er an das Hochzeitshaus kam, sah er noch immer nichts anderes, als was ihn vorher beschäftigt hatte, sah weder Brautstaat noch Hochzeitszug; er fragte nur, ob sie bald aufbrechen wollten; das wollten sie. Er ging mit der Fiedel voran, jetzt spielte er die himmlische Morgenstimmung ihnen in die Seele hinein, und es hallte zwischen den Bäumen.

Auf den morgenden Tag, wie ich wieder erwachte, wußte ich, der Tebel hol mer, nicht, was ich vorigen Abend getan hatte, so voll war ich gewesen. Wie es nun Zeit wieder zur Mittagsmahlzeit war, kam der Hochzeitsbitter und bat mich, daß ich doch fein bald ins Hochzeitshaus kommen möchte, denn sie warteten alle mit der Brautsuppe auf mich.

Sie hob den Kopf und wollte ihm dies eben sagen; doch er erzählte weiter von seinem Besuch heute morgen im Hochzeitshaus, und sie wollte ihn zu Ende kommen lassen.

Niemeyer hatte vorzüglich gesprochen, und einer der alten Berliner Herren, der halb und halb zur Hofgesellschaft gehörte, hatte sich auf dem Rückweg von der Kirche zum Hochzeitshaus dahin geäußert, es sei doch merkwürdig, wie reich gesät in einem Staate wie der unsrige die Talente seien. »Ich sehe darin einen Triumph unserer Schulen und vielleicht mehr noch unserer Philosophie.

Aber sie konnte doch wirklich nicht einen ganzen Speziestaler von einem Fremden annehmen. Deshalb sagte sie, gleich morgen werde sie ihren Vater um das Geld bitten und es nach dem Hochzeitshaus schicken, damit er das Heu bezahlen könne. Da flog ein gütiges Lächeln wie heller Sonnenschein über sein Gesicht.

Ei sapperment! was kamen vor Leute von der Gasse ins Hochzeitshaus gelaufen, die mir da mit großer Verwunderung zusahen. Nachdem ich den Leipziger Gassenhauer nun auch weggetanzt hatte, mußte ich mit desselben Staatens Tochter, welche meine Liebste werden wollte, in der Stadt Amsterdam ein wenig spazieren herumgehen, daß ich mich nur ein wenig abkühlen könnte.

Sobald ich nun vor das Hochzeitshaus gefahren kam, stund Toffel der Bräutigam mit der Braut schon in der Türe, daß sie mich empfangen wollten. Sie machte die Kutsche auch auf, daß ich hinaussteigen sollte, welches ich auch tat, und sprung flugs mit gleichen Beinen heraus und über Toffeln, den Bräutigam, weg, daß es recht artig zu sehen war; damit führten sie mich hinein in die Stube.