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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Im Hochzeitshaus aber herrschte eitel Freude und Seligkeit. Von dem Tag an ließ die Grit ihrem Vater keine Ruh; sie wollte aus dem Dorf heraus; denn in ihrer Eitelkeit maß sie sich nicht die Schuld an ihrem törichten Beginnen zu, sondern vermeinte, der Schulze habe ihr einen Streich gespielt, weil sie ihn so hart angelassen.
Sie hob den Kopf und wollte ihm dies eben sagen; doch er erzählte weiter von seinem Besuch heute morgen im Hochzeitshaus, und sie wollte ihn zu Ende kommen lassen.
Und wie in einem hellen Hochzeitshaus die ganze Nacht die reichen Weine rinnen: so kam die Milch aus ihren Eselinnen. Und nicht wie jene Scheichs der Wüstenstämme, die nächtens auf verwelktem Teppich ruhten, aber Rubinen ihren Lieblingsstuten einsetzen ließen in die Silberkämme.
Es war niemand anders als der Schmied von Henriksberg, der am vorhergehenden Abend nach Loby gekommen war, um Heu zu kaufen. Aber im Hochzeitshaus hatte man so viele Gäste zu beherbergen gehabt, daß man ihm keine Lagerstatt mehr anbieten konnte, und da hatte Björn Hindriksson Pfarrers gebeten, ihn aufzunehmen.
Alle Freundlichkeit und Liebe gegen den Duckmäuser hat ein Ende, das Brautpaar läßt den Hochzeitgästen und Musikanten sagen, sie möchten den "gottlosen Schwob" ja nicht mehr ins Hochzeitshaus bringen, Gott könnte ihnen keinen Segen schenken, wenn sie einen solchen Menschen wissentlich unterhielten.
Aslak sang hinter ihm her. "Da ziehen zwei Bauern zum Hochzeitshaus" usw., ein altes, überall bekanntes Lied. "Du gehst schnell," sagte er nach einer Weile, "Du kommst noch früh genug hin." Thorbjörn antwortete nicht. Bald hörten sie den Lärm von Tanz und das Geigenspiel; Köpfe erschienen in den offenen Fenstern des großen, zweistöckigen Hauses; Gruppen versammelten sich im Garten.
Aber ein paar Tage später sollte er heiraten; und als er in das Hochzeitshaus kam, da ging er zur Braut und sagte: >Aus der Hochzeit kann nichts werden.
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