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Aktualisiert: 21. Mai 2025


"Deren Ihr Euch nicht schaemen sollet, sowenig man sich seiner Abkunft zu schaemen hat. Die Zeiten waren gut, und ich muss lachen, wenn ich dich ansehe: du kommst mir vor wie Saul, der Sohn Kis', der ausging, seines Vaters Eselinnen zu suchen, und ein Koenigreich fand."

Wie Saul ausging, die Eselinnen seines Vaters zu suchen und ein Königreich fand, so muß der Maler einzig und allein bestrebt sein, die richtige Farbe auf den richtigen Fleck zu setzen: ist er ein Künstler, so findet er ein Königreich.

Und wie in einem hellen Hochzeitshaus die ganze Nacht die reichen Weine rinnen: so kam die Milch aus ihren Eselinnen. Und nicht wie jene Scheichs der Wüstenstämme, die nächtens auf verwelktem Teppich ruhten, aber Rubinen ihren Lieblingsstuten einsetzen ließen in die Silberkämme.

Muthig, unbekümmert, spöttisch, gewaltthätig so will uns die Weisheit: sie ist ein Weib und liebt immer nur einen Kriegsmann. Ihr sagt mir: "das Leben ist schwer zu tragen." Aber wozu hättet ihr Vormittags euren Stolz und Abends eure Ergebung? Das Leben ist schwer zu tragen: aber so thut mir doch nicht so zärtlich! Wir sind allesammt hübsche lastbare Esel und Eselinnen.

Längst hatten sich Bauern und Soldaten an der Eselinnen Statt, die seine Sänfte trugen, eingespannt: – vergebens hatte sich die Bescheidenheit des Papstes dagegen gesträubtund unter unaufhörlichem Jubelruf: »Heil dem Bischof von Rom, Heil dem heiligen Petruswälzte sich der Strom der Tausende heran, über die Silverius unermüdlich Segen sprach.

Es ist deine Unschuld, nicht zu wissen, was Unschuld ist. Der Esel aber schrie dazu I-A. Siehe doch, wie du Niemanden von dir stössest, die Bettler nicht, noch die Könige. Die Kindlein lässest du zu dir kommen, und wenn dich die bösen Buben locken, so sprichst du einfältiglich I-A. Der Esel aber schrie dazu I-A. Du liebst Eselinnen und frische Feigen, du bist kein Kostverächter.

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