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Aktualisiert: 11. Mai 2025


Er lebte "vergnügt wie ein Papst" und kümmerte sich ebenso wenig um die Christenheit wie um Geschäfte, wenn er nicht durch seine ungeheuren Geldbedürfnisse dazu gezwungen war. Er soll während der acht Jahre seiner Herrschaft 14 Millionen Dukaten verbraucht haben, was sehr glaublich ist, da er das so leicht erworbene Geld ebenso leicht ausgab. Bei seiner Krönung verschenkte er 100.000 Dukaten.

Da sie nicht viel zu kaufen vermochte, so verschenkte sie jedes Jahr einen neuen Teil ihrer bescheidenen Habseligkeiten und baute unter dem Baume auf, was sie nur entbehren konnte: Nippsachen, Briefbeschwerer, Nadelkissen, Glasvasen und Bruchstücke ihrer Bibliothek, alte Bücher in drolligen Formaten und Einbänden, das »Geheime Tagebuch von einem Beobachter Seiner Selbst«, Hebels Alemannische Gedichte, Krummachers Parabeln ... Hanno besaß schon von ihr eine Ausgabe der »Pensées de Blaise Pascal«, die so winzig war, daß man nicht ohne Vergrößerungsglas darin lesen konnte.

Er änderte, als Feind der halben Maßregeln, seine Lebensweise aus dem Grunde, verschenkte seine Pferde, seine Waffen an arme, einstige Kameraden, zog nach der Stadt und vegetirte dort wie ein pensionirter Hofrath. Er mied die Kaffeehäuser, in denen Offiziere verkehrten, machte große Spaziergänge, besuchte Museen, Kunstausstellungen, Concerte, Theater und populäre Vorlesungen.

Aber wenn sie so etwas Kostbares verschenkte, war Raclitza am Ende imstande, am nächsten Tag ins Hochzeitshaus zu gehen und es zurückzufordern. »Es bleibt mir nichts anderes übrig, als Britta zu sagen, sie werde ihr Tanzgeld ein anderes Mal bekommen«, dachte sie. Aber plötzlich fuhr sie zusammen, und darauf tanzte sie das letzte Stück rasch und vergnügt.

Ich will dem Herrn den Kopf schon zurecht setzen. Aber diese Geschichten dürft ihr nicht so aufbauschen. Das ist nichts. Das sind Kindereien, ihr könnt mir das glaubenDamit erhob er sich, blieb sein Frühstück schuldig, verschenkte die großmütigen, dreiaktigen Händedrücke und begab sich hocherhobenen Hauptes hinüber in seine Garderobe.

Am wenigsten harmonirte mit seines Vaters Ansichten Schillers ideale Liberalität, womit er, der vom Eigenthum kaum einen Begriff hatte, einzelne Kleidungsstücke und die unentbehrlichsten Schulbücher an Dürftige verschenkte.

Er behandelte das Gold wie Messing, verschenkte große Stücke und hielt stets auf eine reiche Tafel. Als er sich später nach Münster wandte, verlor er sein Leben am Galgen. Noch größeres Aufsehen als dieser Bragadino machte ein gewisser Hieronymo Scotto.

Und wenn ich viel hätte, ich glaube, ich verschenkte alles, nur um die Welt froh zu sehen. Lassen Sie mir immer das Glück, meiner Schwester das ihrige anzukündigen. Simon. Von Herzen gern. Eine so edle Liebe habe ich nicht leicht unter zwo Schwestern gefunden. Ich erstaune ganz.

Soll dabei mit derselben Freigebigkeit verfahren werden, womit man das Nibelungenlied an den von Kürnberg verschenkte, so werden sich ja wohl Namen finden, die uns ebenso leere Schälle sind. Könnte nicht Spervogel die Gudrun gedichtet haben? Wen hat man nicht schon für den Dichter des Nibelungenliedes ausgegeben?

Ich hoffe das nicht meinetwegen bloß, Ich hoff es deinetwegen noch viel mehr, Du wirst nicht wollen, daß ich dich nur noch Im Nebel sehen soll, du wirst dafür, Daß ich den Mund des Toten selbst verschloß, Den deinen öffnen und es mir erklären, Wie's kam, daß er den Kopf an dich verschenkte, Du wirst es deiner Menschheit wegen tun, Du wirst es tun, weil du dich selber ehrst! Mariamne.

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