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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Die Briefe verbrannte, die Blumen verschenkte sie. Ehedem hatte sie eine Leidenschaft für Blumen gehabt, jetzt machte sie sich nichts mehr daraus und grollte ihnen, daß sie solchem Zweck dienen mußten. Der Gedanke an Liebe hatte nichts Befeuerndes für sie, er besaß nicht einmal die Kraft, sie zu erwärmen; es entstand keine Hoffnung aus ihm, höchstens in seltenen Augenblicken eine Furcht.

Dreimal wegen seiner schändlichen Liebschaften ins Gefängnis gebracht, machte er sich durch Geldspenden an die Günstlinge der zwölf Päpste, unter denen er der Reihe nach gelebt hat, immer wieder frei. Auf diese Weise verschenkte er 200 000 Piaster, das sind jetzt etwa 5 000 000 fr.

Sie sagte ihr, so lange sie es behalten würde, würd' es sie liebenswürdig und ihr das Herz meines Vaters gänzlich eigen machen; wenn sie es aber verlöhre, oder verschenkte, würde sie auf einmal allen Reiz in seinen Augen verliehren, und ihm verhaßt und unerträglich werden. Meine Mutter gab mir's da sie starb und bat mich, wenn ich jemals heurathete, es meinem Weibe zu geben.

Er sammelte Almosen zur Loskaufung von Christen, die in türkische Gefangenschaft geraten waren, allein man wollte bemerkt haben, daß er weit mehr an die Armen verschenkte, als ihm die Kollekte eintrug, und demnach mochte es ihm mit seiner Mission wenig ernst sein.

Der malaiische Photograph Fuluo Holongku in Penang hatte dieses Haus schon dutzendweise auf Ansichtskarten mit zarter Bläue bemalt, denn die Kurtisane schenkte gern ihr Hausbild mit Gartenansicht an ihre Freunde. Aber niemals verschenkte sie ihr eigenes Bild. Sie fürchtete sich, abergläubisch wie alle Asiaten, vor dem bösen Blick fremder Augen,

Sie erließ Aufforderungen in die Blätter, sie ließ ihn suchen durch die Polizei und Privatdetektivs. Es half alles nichts, er blieb verschwunden. Niemand kannte seine Adresse, und man hörte nichts mehr von ihm. Schließlich fuhr sie wieder ihrem Direktor nach und wurde der Stern der Truppe. Ein Schwarm junger Männer war um sie. Blumen und Schmucksachen flogen ihr zu. Sie verschenkte alles wieder.

Oft schlug er eine Kleinigkeit ab, war unduldsam gegen seine Umgebung, und dann, wenn ihn Laune oder Herzensdrang trieben, verschenkte er große Summen.

Auch nicht, wenn der Herzog dein Bruder ist? wenn er sein Fürstenthum nur zur Schatzkammer seiner Wohlthätigkeit macht, die bis jetzt bei seiner haushälterischen Dürftigkeit betteln ging? Verrina, auch dann nicht? Verrina. Auch dann nicht und der verschenkte Raub hat noch keinem Dieb von dem Galgen geholfen. Überdies ging diese Großmuth bei Verrina fehl.

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ibla

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