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Aktualisiert: 25. Mai 2025


Wozu willst du dein Schwerdt wieder uns ziehen, da du uns durch dein Lächeln leichter zu allem was du willst, zwingen kanst? Senator. Seze nur deinen Fuß gegen unsre verrigelten Thore, und sie sollen sich öffnen, wenn du dein gütiges Herz vorausschiken willst, uns zu versichern, daß du als Freund einziehen werdest. Senator.

Jetzt merkte er aber, wie dies gekommen war; von dem ersten Feigenbaum hatte er die lange Nase und Ohren bekommen, der zweite hatte ihn geheilt; freudig erkannte er, daß sein gütiges Geschick ihm noch einmal die Mittel in die Hand gebe, glücklich zu sein. Er pflückte daher von jedem Baum so viel, wie er tragen konnte, und ging in das Land zurück, das er vor kurzem verlassen hatte.

Solang die Sonne am blauen Himmel stand, leuchteten seine Augen in verwundertem Glück. Er ist wie ein Kind, das man nach langer Krankheit zum erstenmal in den Garten führt, sagte sich Frau von Kannawurf. Ihr gütiges Herz klopfte höher bei dem Gedanken, daß sie vielleicht nicht ohne Einfluß auf diese Stimmung war. Bisweilen wand sie junges Waldlaub um seinen Hut, und dann sah er stolz aus.

Sie atmete, sie schlug die Augen auf und schien sich lange zu besinnen, wo sie sei. Endlich erinnerte sie sich des Vorgefallenen; sie stand auf aus dem Sarg und stürzte zu Mustaphas Füßen. "Wie kann ich dir danken, gütiges Wesen", rief sie aus, "daß du mich aus meiner schrecklichen Gefangenschaft befreitest!"

»Ich pfeif auf die Leutesagte Karl und machte eine verächtliche Gebärde. »Die Gesundheit ist tausendmal mehr wert! Das war nicht richtig von dir!« »Aber ich habe doch auch kein Reitkleid!« »Dann mußt du dir eins bestellenDas Reitkleid gab den Ausschlag. Als es fertig war, schrieb Bovary an Boulanger, seine Frau stehe ihm zur Verfügung. Sie nähme sein gütiges Anerbieten an.

Viel ist in seinem Namen geschehen, wovon sein gütiges Herz nichts wußte, und Neid und Haß, die dem Glück wie der Größe auf den Spuren folgen, haben sein Bild beschmutzt und verzerrt. Wir haben die Aufgabe, ihn durch unsere Liebe viel unverdientes Leid vergessen zu machen ... Deine Schwester Pauline."

Sie hofften, sagte Don Orazio, sich dadurch ein Anrecht auf gütiges Entgegenkommen seinerseits zu verdienen, wenn sich das, was sie von ihm wünschten, mit seiner Ehre und anderen Rücksichten vereinigen ließe.

Er hatte etwas so Gütiges an sich, daß man billigen mußte, was immer er tat, und bald wurde Olivia gewahr, daß ihre Gedanken an ihn zum Verrat an Marianne wurden. Indessen kehrte Eduard von seiner Reise zurück und brachte zwei Freunde mit; auch Freundinnen Olivias und Mariannes kamen zu Besuch.

Sie ahnten nicht, was bestand, und wir sagten es ihnen nicht. Immer drückender wurde mir das Gefühl und immer ängstender lastete es auf meiner Seele. Es war wie das Unheil der Alten, welches immer größer wird, wenn man es berührt.« »Eines Tages, da eben die Rosenblüte war, sagte ich zu Mathilden, ich wolle zur Mutter gehen, ihr alles entdecken und sie um ihr gütiges Vorwort bei dem Vater bitten.

Der Laienbruder sah, daß Bischof Absalon ebensowenig wie er selbst an die Geschichte der Räubermutter glaubte, aber Abt Johannes merkte nichts davon, sondern dankte Absalon für sein gütiges Versprechen und sagte, die Blume wollte er ihm schon schicken.

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