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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Und dann, nach einer Sekunde, stand er in dem Flur des alten Falsterhofhauses, leuchtete atemlos rings umher, umfaßte mit seinem Blick die hochschmalen, steifgerahmten Gemälde an den weißen Wänden, horchte noch einmal gespannt auf und vernahm zu seiner Erleichterung nichts, als das regelmäßige, laut durch den eingeschlossenen Raum dringende Ticken der großen, alten, aufrechtstehenden Wanduhr. Für Augenblicke weckte der in dem Flur herrschende dumpfe Geruch in Brecken Erinnerungen, ja, mehr noch, Bilder stiegen greifbar deutlich vor ihm auf. Er sah die alte Tante, wie sie in ihren guten Zeiten sich vom Wohnzimmer aus in die Gemächer ihres Mannes begeben, dort nach dem Rechten gesehen und mit vorgebeugtem Kopfe aus dem geöffneten Vorzimmer nach den Dienstboten gerufen hatte. Und vor seinem Auge erschien ihr gütiges Antlitz, die hohe Gestalt seines Vaters, die unerbittlich strenge Miene seiner Mutter und zuletzt

'Ewiger' Schnee, welch ein gütiges, liebenswertes Wort! Lassen wir es ja stehen, der Wissenschaft zum Trotz, der guten alten Zeit zur Ehre. Gestorbenes Wort: Zufall. Prüfe gelegentlich deine Adjektiva nach. Statt sehr geehrter Herr! könnte man doch viel einfacher schreiben: 5 e! Und statt hochachtungsvoll 2 o. Das tränensäcksische A. Gewöhnen wir uns den Superlativismus ab.

Ich durfte in meiner Jugend das hohe und bleibende Glück genießen, an ihrem Beispiele den Segen eines bescheidenen Sinnes kennenzulernen. Den Schatz, der in der Erinnerung an edle Eltern liegt, hat mir ein gütiges Geschick verliehen. Und auch dafür bin ich ihm dankbar, daß es mich in die engste Heimat zurückgeführt hat.

Aber sie konnte doch wirklich nicht einen ganzen Speziestaler von einem Fremden annehmen. Deshalb sagte sie, gleich morgen werde sie ihren Vater um das Geld bitten und es nach dem Hochzeitshaus schicken, damit er das Heu bezahlen könne. Da flog ein gütiges Lächeln wie heller Sonnenschein über sein Gesicht.

Der Mann erwiderte: »Prächtige Damenkleider statt ihrer eigenen LumpenDer Krebs lachte und sagte: »Geh heim, deines Weibes Wunsch soll vollständig erfüllt werdenDer Mann dankte dem Krebs für sein gütiges Versprechen und machte sich auf den Heimweg, sehr vergnügt über das leichte Gelingen dessen, was er besorgen sollte.

Jedes Wort der Geliebten kehrte wieder in seiner Erinnerung, und er mußte aufs neue ihre hohe Zuversicht, ihren schönen Glauben an ein gütiges Geschick bewundern, den sie auch damals, wo die Zukunft mit einem düstren Schleier verhüllt, und keine Aussicht, keine Hoffnung mehr war, nicht verlor, den sie mit dem letzten Abschiedskusse auch ihm mitzuteilen wußte.

Doch der selige Kopf wurde immer größer, die Herzogin neigte sich freundlich über ihn. Das Gesicht bedeckte seine Seele, indem er in immer wilderem Kuß sich ihm zu entziehen suchte. Ihr gütiges Lächeln zog sich über den Garten, die Kreuze und den Himmel. Da stieß er entsetzt und bezwungen die Dirne mit den Füßen, sah von ihrer offenen Brust verzerrt in die Höhe, um das Bild zu erreichen.

Schenke, lieber Leser, dem armen Burschen ein kleines gütiges Andenken, ich bitte dich darum. Nicht wahr, du tust es? Der Knabe

Wollte Gott, ich könnt' es nicht denken! Wie geneigt ist ein edles und gütiges Herz, alle andern auch dafür zu halten. Dritter Aufzug. Erste Scene. Bedienter. Ich hab euch bey meinem gnädigen Herrn angemeldt; er kommt eben selbst herab. Flaminius. Ich danke euch. Bedienter. Hier ist Milord. Lucullus.

Ich sage Ihnen meinen herzlichsten Dank, liebe Charlotte, für Ihren lieben Brief, den ich bei meiner Zurückkunft hier vorfand, und der so viel Liebes und Gütiges über mich enthält. Ob Sie nichts von Ihrem Befinden erwähnen, so scheint mir doch die Stimmung zu beweisen, daß Sie wohl sind. Sie wissen, welchen lebhaften Anteil ich daran nehme.

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