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Der Mann erwiderte: »Prächtige Damenkleider statt ihrer eigenen LumpenDer Krebs lachte und sagte: »Geh heim, deines Weibes Wunsch soll vollständig erfüllt werdenDer Mann dankte dem Krebs für sein gütiges Versprechen und machte sich auf den Heimweg, sehr vergnügt über das leichte Gelingen dessen, was er besorgen sollte.

Schon längst sind mir diese Bauerkleider widerwärtig und wünschte ich mir einen stattlicheren Anzug; geh und schaffe mir DamenkleiderDer Mann versuchte zwar Widerstand zu leisten, indem er sagte, er wisse nicht, ob der Krebs dergleichen hervorzubringen vermöge aber die Frau ließ ihren Einfall nicht fahren, sondern setzte dem Manne Tag für Tag so lange zu, bis sie ihn bewog an den Fluß zu gehen.

Und wirklich, als man nun Herrn von Brietzen den Vortritt in den Salon aufgenötigt, vor der Präsidentin entzückte Kratzfüße ausgeführt hatte und mit allen bekannt geworden war: welche Aufgabe, so ehrenvoll wie gefährlich, auf einem Stühlchen zwischen Damenkleider eingeengt, die Teetasse im Gleichgewicht zu erhalten, während man Kuchenteller weitergab, und mit dem Kuchen ein huldigendes Lächeln zu spenden und beim Essen ein schmelzendes Wort über die so gelungene Aufführung derHeimlichen Gräfinzu liefern, ein männlich anerkennendes für die großzügige Verwaltungstätigkeit des Präsidenten, ein gewichtiges über Umsturz und Kaisertreueund dabei noch den Wulckowschen Hund zu füttern, der bettelte!

Jetzt flogen einmal die Nadeln in der Stadt; in zwei Wochen sollten zwei und vierzig seidene Damenkleider mit Spitzen, Bändern und Besätzen fertig genäht sein und sollten auch den Mädchen passen wie angegossen, so daß nirgends eine fehlerhafte Falte zum Vorschein käme.

Stattliche Damenkleider, Gänsebraten und süße Kuchen vertragen sich nicht mehr mit einer Bauernhütte, der Krebs muß uns einen Gutshof schaffen, in welchem ich, Tag aus Tag ein, wie eine gnädige Frau wohnen kannZwar sträubte sich der Mann auf alle Weise, weil er glaubte, daß der Krebs ein solches Verlangen übel nehmen könnte, aber die Frau gab ihre eigensinnige Grille nicht auf, sondern quälte den Mann so lange, bis er sich endlich fügte.

Augenblicklich streckte der Krebs seine schwarzen Scheeren an's Ufer und fragte: »Was willst du, BrüderchenDer Mann erwiderte: »Ich für meinen Theil hätte weiter kein Begehren, aber meine Frau hat trotz ihrer guten Kost und ihrer Damenkleider keine Ruhe mehr und quält mich alle Tage wie der böse Feind, daß ich deine Hülfe anrufen sollAls der Krebs hörte, daß die Frau abermals Wünsche hege, fragte er, was sie denn nun wieder Neues wolle?