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Aktualisiert: 13. Mai 2025


Und was wird sie im Winter machen, dachte er, wenn Schnee liegt und wenn's kalt ist. ,,Es ist ja kein Ofen im Haus." ,,Nein", sagte Grünwiesler nachdenklich, ,,Türen hat das Haus nicht." Auf der Höhe von Würzburg liegt ein großer Gutshof.

Die Gutsherrin trat wieder vor ans Fenster und fragte ihren Mann: ,,Nun? ist der Tierarzt denn noch nicht da?" ,,Ach, das ist ja schon lange vorüber." Immermann verzog die Lippen. Der Gutshof lag nah am Tannenwald. Die zwei Maler und Oldshatterhand gingen am Saum entlang. Oldshatterhand war bedrückt. Warum bin ich ungerecht, da er doch wirklich herzkrank ist, sagte er zu sich. Ich bin gemein.

Schweigend gingen sie das Waldtal hinunter und über die nassen Wiesen gegen den Gutshof. Ursanner hatte Eile; ohne vorher ins Haus zu treten, stieg er in den kleinen Wagen und trieb das alte Pferd heimwärts.

Ein Hund schlug an und hörte nicht mehr auf mit Belfern. Man fuhr an kleinen, strohgedeckten Arbeiterhäusern vorüber, die etwas abseits von dem Gutshof lagen. Die feiernden Leute standen vor den Türen und zogen die Mützen. Eine mit Tannengrün und Feldblumen umwundene Ehrenpforte wölbte sich über den Weg.

Als der Justizrat auf dem Heimwege nach Elsterhausen in die Nähe von Falsterhof gelangte, kam ihm der Gedanke, gleich dort vorzusprechen, um in Tressens Interesse mit Theonie zu sprechen. Er ward in diesem Vorhaben bestärkt, als er gerade Hederich herantraben und in die auf den Gutshof führende Allee einlenken sah.

Der Knecht von Löfdala sollte ihn zu irgendeinem Gutshof in Bro kutschieren und dann rasch heimfahren, denn es sah nach einem Schneesturm aus. Niemand glaubte, daß er erwartet wurde, oder daß es ein einziges Haus in der Umgegend gab, wo er willkommen gewesen wäre. Aber sie wollten ihn so gerne los werden, daß sie sich dies verhehlten und ihn ziehen ließen. »Er hat es selbst gewolltsagten sie.

In großen bunten Lettern trug sie die Inschrift: »Willkommen«. Mit Hurrarufen fuhr man darunter hinweg. Wenige Minuten später bog man rasselnd in den weitläufigen Gutshof ein. Im Herrenhause brannten schon die Lichter. Der Vater der Braut stand vor der Tür und begrüßte die Ankommenden. Sein Verwalter, ein junger, blonder Mensch, stand neben ihm. Im Hause wimmelte es schon von Gästen.

Während Arthur, von seinem Vater nicht gehemmt, den Weg über den Gutshof nach der Nebenvilla zurücklegte, hielt er folgendes Selbstgespräch: „Für die nächsten drei Monate habe ich hinreichend Geld, und für weitere drei Monate habe ich unter allen Umständen den erforderlichen Kredit. In dieser Zeit werde ich etwas finden. Ich will mich gleich ernstlich umsehen.

Lars war ein ansehnlicher, hübscher Gesell, dessen alte Mutter in einer Kate unweit vom Gutshof zur Miete wohnte. Aber die andere Stimme, das mußte die Braut sein! "Warum hast Du nie gesprochen?" sagte sie gedämpft, aber so gedehnt, als ob sie sehr bewegt sei. "Ich glaubte, das sei zwischen uns beiden nicht nötig", lautete die kurze Antwort.

Stattliche Damenkleider, Gänsebraten und süße Kuchen vertragen sich nicht mehr mit einer Bauernhütte, der Krebs muß uns einen Gutshof schaffen, in welchem ich, Tag aus Tag ein, wie eine gnädige Frau wohnen kannZwar sträubte sich der Mann auf alle Weise, weil er glaubte, daß der Krebs ein solches Verlangen übel nehmen könnte, aber die Frau gab ihre eigensinnige Grille nicht auf, sondern quälte den Mann so lange, bis er sich endlich fügte.

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