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Aktualisiert: 24. Mai 2025


»Ich pfeif auf die Leutesagte Karl und machte eine verächtliche Gebärde. »Die Gesundheit ist tausendmal mehr wert! Das war nicht richtig von dir!« »Aber ich habe doch auch kein Reitkleid!« »Dann mußt du dir eins bestellenDas Reitkleid gab den Ausschlag. Als es fertig war, schrieb Bovary an Boulanger, seine Frau stehe ihm zur Verfügung. Sie nähme sein gütiges Anerbieten an.

Es ist noch gar nicht lange her, daß wir bei Beratung der Gewerbeordnungsnovelle und auch bei einer späteren Gelegenheit aus dem Munde konservativer oder freikonservativer Herren auf der Reichstagstribüne und auch aus dem Munde hoher Reichsbeamten am Bundesratstisch Reden zu hören bekommen haben, Variationen auf das Thema: »wes Brot ich , des Lied ich pfeif«, welche ziemlich unverblümt die Idee des »Brotherrn« zur Richtschnur auch für alle gesetzliche Regelung des Verhältnisses von Unternehmer und Arbeiter gemacht wissen wollten.

Da ihm aber die Schwester wieder einen Taler in Aussicht gestellt hatte, rief er die Wirtin und sagte: ,,Ich ziehe aus. Bezahlen kann ich Sie erst am Montag. Aber ich lasse Ihnen alle meine Studien zum Pfand." Er zeigte im Kreise herum und blickte die Frau voller Staunen an, weil sie wegwerfend sagte: ,,Entweder Sie bezahlen, oder Ihr Köfferchen bleibt hier. Auf die Bilder pfeif ich.

Die Amsel übt schon ihre Lieder, ich pfeif sie nach, ich sing sie auch; und denkt euch nur, der blaue Flieder hat Knospen, und der Haselstrauch. Der Teckel bellt vor lauter Wonne und wühlt die frische Erde um Na? seid ihr noch nicht in der Sonne, ihr Siebenschläfer faul und dumm? Has, Has, Osterhas, wir möchten nicht mehr warten.

Hust ihm was; pfeif ihm was; pfuy ihm was, schreib ihm, Ew. Edlen danke dienstfreundlichst für Dero Neuigkeiten, und bitte, Sie wollen mich im Das ist der beste Rath, schreib ihm zurück: Ihr seyd ein Hundsfut. Das ist das vernünftigste, was Du bey der Sache thun kannst. Fritz. Ich will nach Hause reisen. Pätus. So reis' ich mit Dir Berg, ich laß Dich keinen Augenblick allein. Fritz. Aber wovon?

Husch, husch! Was ist? Leon. Dort lief ein Marder, Gerad ins Hühnerhaus. Kattwald. Daß dich die Pest! Nun hab ich's satt. Die Peitsche soll dich lehren. Trifft die Peitsche den Koch, So rächt er sich doch, Mag die Peitsche auch kochen, Solang er im Loch. Kattwald. Sing nicht! Und pfeif auch nicht! Leon. Was sonst denn? Kattwald. Reden. Leon. Nun also: Euer Drohen acht ich nicht.

Der Mann im roten Trikot lief weiter in der Sonne am schwarzen Menschensaum entlang. Dem bleichen Kapitän rollten die Schweißtropfen am Gesicht hinunter. Ohne Atem stieß er hervor: ,,Der Schnelläufer hat beschummelt! Einen kleineren Kreis hat er gemacht! Wie wär denn sonst das möglich." ,,Da gehn wir ganz einfach zurück und machen Krach." ,,Ach, laß ihn. Ich pfeif ja auf seine drei Mark."

»Meine zwei Söhne sind auch schon verreckt. Im Westen.« »Jetzt bekommen Sie doch?« »Ich pfeif darauf. Verdiene mir selbst mein Geld. Will nichts haben von diesen . . .« Der vorsichtige Kolonialwarenhändler schnitt das Gespräch ab; denn neue Kunden waren eingetreten. »Nun, was sollst du holenDas Kind streckte sich, legte das in Papier eingewickelte Geld auf den Ladentisch.

Dafür pfeif ich ihnen auch, wann wir die Pferde striegeln, allerlei Weisen und lerne sie allerlei lustige Lieder. Götz. Du bist ein braver Junge. Georg. Nehmt mich mit, daß ich's zeigen kann! Götz. Das nächstemal, auf mein Wort. Unbewaffnet wie du bist, sollst du nicht in Streit. Die künftigen Zeiten brauchen auch Männer.

Wenn da nich der Neger gewesen wär', hätten sie geweint, statts daß sie nu gelacht haben.« »Natürlich pfeif' ich draufsagte die Künstlerin Fröhlich. »Wenn der Professor uns doch natürlich was zu trinken gibt. Was gibt er uns woll zu trinkenUnd sie legte, wie gestern, zwei ganz leichte Finger unter sein Kinn. »Weinriet Unrat. »Gutsagte sie mit Anerkennung. »Aber was für einen

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