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An Wochentagen kann man sie hinter dem Ladentisch, in der Werkstatt und beim Strohaufladen hantieren sehen. Von dem großen prächtigen Tempel der Mormonen stehen nicht einmal die Ruinen mehr.

Der alte Gabriel stand wie immer in seinem pfeffer- und salzfarbenen Rock hinter dem Ladentisch, und als ich ihm unser Anliegen deutlich gemacht hatte, kramte er gutmütig einen Haufen "Rester" auf den Tisch zusammen. "Schau, das hübsch Brinnrot!" sagte Lisei und nickte begehrlich nach einem Stückchen französischen Kattuns hinüber. "Kannst es brauchen?" fragte Gabriel. Ob sie es brauchen konnte!

Und besonders zur Stunde der Maus lag er oft auf dem Kissen wach, mit den verschränkten Armen unter seinem Kopf, und stellte sich seinen Laden in der Provinz vor, wo eine der Gaslampen brannte und sie, die er ersehnte, mit hochgezogenen Beinen auf dem Drehstuhl beim Ladentisch saß und ihre Balladen sprach und dazwischen aufsprang und nach einer Ecke schlich, wo überall Mausefallen waren, die aber den Mäusen so bekannt waren, daß keine mehr Lust hatte, sich fangen zu lassen.

Na, und wie i erst den Deckel aufmach', na also, i sag' Ihna, der Brimsen hat ausg'schaut, daß ma'n hätt' glei auf a Sommerfrisch'n schicken können zur Erholung. Alles wach, alles zerlaufen. Was bekommt der HerrStanislaus Demba hatte in seiner Ungeduld mit dem Fuß mehrere Male heftig gegen den Ladentisch gestoßen. »Ein Butterbrot, bitte, aber rasch. Ich habe Eile

Ihr Mann war erschlagen. Ihre Welt war erschlagen. Sie war erschlagen. Lebte nicht mehr. Ihrem tödlichen Schicksale unterstellt, lehnte sie zermürbt und verbraucht am Ladentisch.

Die Auster verhielt sich ganz ruhig; nachdem das Geräusch verstummt war, wollte sie sehen, was geschehen sei und öffnete vorsichtig die Schalen, aber o Schreck: An ihrer Schale hing ein Zettel, auf dem stand: »Diese Auster kostet 2 senSie befand sich auf dem Ladentisch eines Fischhändlers.

Ein Stück wurde abgeschnitten und gewogen. „Diesmal haben wir's gerade erraten, ein Viertelpfund, 30 Pfennig,“ sagte die Verkäuferin. Währenddessen hatte Georg auf dem Ladentisch einen Glaskasten mit sehr verlockend aussehenden Schokoladestangen erblickt. Das Stück fünf Pfennig, stand auf dem Kasten. Und fünf Pfennig hatte er doch gerade auch in der Hand.

Die Kundin wünschte Petroleum, stellte die Kanne auf den Ladentisch. »Na, jetzt das ist mir aber eine«, begann er und erzählte der neuen Kundin die ganze Sache. ». . . Was sagen Sie dazu?« »Recht hat sie«, erklärte die Frau mürrisch. »Was haben denn wir davon, wenn die Land erobern. Wir haben nichts davon.« »Ist Ihr Mann auch im Krieg?« »Schon tot ist er, wenn Sie's wissen wollen

Was Lied? sagte er, ich will euch Lieder singen! wobei er den rechten Arm sehr verdächtig auf und ab bewegte. Dort liegt es, sprach das Mädchen, indem sie, ohne die Mulde mit Hülsenfrüchten wegzusetzen, sich samt dem Sessel seitwärts überbeugte und mit der Hand auf den Ladentisch hinwies. Es war das Lied. Der Alte war mir aber zuvorgekommen. Er hielt das schöne Papier zerknitternd in der Hand.

Voran der Kellner, ohne Hut, im schmierigen Smoking, die Serviette in der Hand. »Die wollen Frieden machen. Die wollen Frieden machenVerkäuferinnen verwaiste Bräute verließen den Ladentisch und schlossen sich an. Zwei Schaufensterreiniger, alte Männer, ließen die Leiter stehen und schlossen sich an.