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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Marit blickte zu ihrem Vater hin, aber die Stoffe, die vor ihnen ausgebreitet lagen, hielten seinen Blick fest. Frau Dawes sprach statt seiner. "Dein Vater hat oft gesagt, wenn Du mit ihm gehst, sehen die Herren Dir so nach den Beinen." Der Vater wurde unruhig; selbst das Fräulein hinter dem Ladentisch merkte, daß ein Gewitter in der Luft lag.

Ein Schelm ist er, aber pfiffig. Und nun gehen Sie nur rasch, vielleicht holen Sie ihn noch ein! Dabei hatte er mir die flache Hand auf die Schulter gelegt und schob mich gegen die Türe. Ich wich dem Drucke seitwärts aus und wendete mich gegen das Mädchen, die, auf den Ladentisch gestützt, dastand, die Augen auf den Boden gerichtet, wobei die Brust heftig auf und nieder ging.

»Ach du mein Gott, sieht man den Herrn Lehrer auch einmalsagte der Bäcker, und mit halb pfiffigem, halb verlegenem Gesicht schraubte er das blakende Licht tiefer. Er war eigentlich recht bestürzt, denn auf dem Ladentisch vor sich hatte er einen großen Folianten aus des Lehrers Bücherkiste liegen. Er hatte sich eben nach Herzenslust an einer Kriegsbeschreibung ergötzt.

Entsetzt ließ sie das Brot auf den Ladentisch zurückfallen, preßte beide Fäuste an die Wangen und starrte; sieht, wie der feindliche Soldat auf den Kopf des Sohnes zielt. »Jesus! Kind, wie kannst du mir . . .« Sohn beugt sich zum Kameraden hinab. ». . . das antunDer feindliche Soldat senkt das Gewehr. »Morgen gibt es wieder frisches Brot

Der machte sich, es dauerte eine Weile, aus den Tabakswolken des Hintergrundes los, stellte sich hinter den Ladentisch, so daß der blecherne Reflektor der Wandlaterne seinen Kahlkopf heftig beleuchtete, stemmte die Tatzen auf die Kante und sagte plump: »Wollen Sie was von mich, Herr?« »Geben Sie mirverlangte Unrat leichthin, »eine Eintrittskarte für das Sommertheater

Aber es waren leere Worte; denn sie ging hastig neben mir die Straße hinab und antwortete nicht und sah nicht nach mir hin. "Als wir bei dem Schnittwarenhändler am Markte vor dem Ladentisch standen, ließ sie sich die dicksten seidenen Bänder und die modernsten Jakonetts vorlegen, wie sie deren sonst wohl nur zuzeiten für die Vornehmsten in der Stadt verarbeitet hatte.

»Der Herr ist wahrscheinlich wo fix ang'stellt; in einem Büro oder in einer Kanzleifragte die Greislerin ihren neuen Kunden. »I mein' nur, weil's der Herr so eilig hat.« »Jedenfalls hab' ich meine Zeit nicht gestohlenantwortete Demba grob. »Bin eh scho fertigFrau Püchl schob ihm über den Ladentisch das Butterbrot zu. »Vierundzwanzig Heller

Bist kein Russe, nein, sondern ein ehrlicher, deutscher Bub!“ Georg, der am Ladentisch lehnte, hatte aus den Worten der Mutter gehört, daß der Deutsche ehrlich sei; und er wurde ganz nachdenklich. Die fünf Pfennig, die für den Käs bestimmt waren, hatte er für Schokolade ausgegeben; wie die Russen, dachte er.

Er suchte die Etikette einer Essigflasche zu entziffern und wandte sich sodann dem Studium mehrerer Blechplakate zu, die an den Wänden und über dem Ladentisch hingen. »Verkaufsstelle des beliebten Hasenmayerschen Roggenbrots.« »Chwojkas Seifensand hält rein die Hand«, las er mit großer Aufmerksamkeit, wobei sich seine Lippen lautlos mitbewegten.

Und gerade heut’, wo wir einen Huckelkorb gekauft haben! Marie, zeig deinen Korb. Sehen Sie? Gleich bar hab’ ich die Hälfte vom Preis auf den Ladentisch hinlegen müssen, sonst hätte ich ihn gar nicht mitbekommen; nein, bis Ende der Woche reicht’s nimmer zu einem Päckchen Zichorie, das kann ich schon jetzt sehen

Wort des Tages

brotbrett

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