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Aktualisiert: 12. Mai 2025
Sie gaben von den Kernen und von den Nüssen dem Vater und der Mutter und auch der Großmutter, die selten Nüsse von dem hohen Nußberge mitbrachte, und dann immer nur wenige, die sie stets auf das Tischlein der Kinder legte, so wie sie auch die geschenkten ihnen immer wieder zurückschenkte.
Die Wahrheit dieser auch von Andern ihm gemachten Vorwürfe fühlte Goethe. Aber er erkannte und schätzte auch das Wohlwollen und die Freundschaft seines Fürsten, und bemühte sich dem ihm geschenkten Vertrauen auf jede Weise zu entsprechen. Mit seinem Beruf, wenn ihm derselbe vielleicht auch nicht völlig klar war, meinte er es jedenfalls redlich.
Die Freude darüber, daß er sich mit den von Ranuccio geschenkten Dublonen schöne Gewänder kaufen könnte, war durch einen in seinem Jahrhundert ganz ungewöhnlichen Gedanken grausam getrübt, der die hohe Bestimmung ahnen ließ, zu der er später gelangte.
Unsere Annahme, daß die Gesandten nicht vor Nov. 30 in London gewesen sind, findet eine Stütze durch eine Reihe von Urkunden, in denen englische Bischöfe den hansischen Ratsherren die Echtheit der von Eduard III. geschenkten Reliquien des heiligen Thomas von Canterbury bescheinigten. Lüb. U. B. IV n. 275, 276, S. 298 Anm. 1.
Wenn er des Morgens kam – gerade jetzt wieder in einem geschenkten Rock, der ihm viel zu weit war – dann bildeten sie Spalier, erwiesen ihm höhnische Ehren und spotteten über seinen Rock. »Der Kerl is ’n richtiges Originaol!« rief der Bauernsohn Rohweder, der seinen heimischen Akzent nicht abzulegen vermochte. Er hielt »Original« für etwas sehr Schimpfliches.
Die Künstlerin Fröhlich hatte, als Unrat sich durchaus nicht mehr blicken ließ, zuerst einfach gesagt: »Na denn nich,« und hatte sich darauf gefaßt gemacht, ihre eigene Wohnung nicht mehr zu beziehen, sondern vom Erlös der geschenkten Möbel noch eine Zeitlang zu privatisieren, um dann, weil das Ehepaar Kiepert anderweitig versorgt und schon abgereist war, ein neues Engagement zu suchen.
»Wenn du sonst nichts tun willst, kannst du dich wieder in die Sümpfe scheren«, grollte Panja, aber Guru ließ sich nicht im Genuß seines ihm eben erst geschenkten Lebens beeinträchtigen, und als sich die beiden entfernten, hörte ich ihn hochmütig zu meinem Diener sagen: »Hat schon ein Sahib auf dich geschossen, du Abtrünniger?
Doch ergötzte sie sich kurz vor ihrem Ende noch an der schönen anschaulichen Ordnung, worin sie die Ringe in zwei Kästchen auf einmal, wie sie solche nie gesehen, vollständig gereiht wieder erblickte und also des geschenkten großen Vertrauens sich edelmütig zu erfreuen hatte. Auch nach einer andern Seite wendeten sich unsere Kunstbetrachtungen.
Sogleich schnitt das gute, tätige Kind die ihr früher geschenkten Stoffe selbst zu und wußte sie sich mit geringer Beihülfe anderer schnell und höchst zierlich anzupassen.
Die Gesellschaft war bis auf drei Mitglieder herabgesunken; die vor Jahrhunderten von den alten Landesherzögen geschenkten silbernen Pokale, Pulverhörner und Ehrenketten waren nach und nach verschleudert; den großen Garten, der, wie du weißt, auf den Bürgersteig hinausläuft, hatte man zur Schaf- und Ziegengräsung verpachtet.
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