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Aktualisiert: 12. Mai 2025


Die bisherigen Gauverfassungen mit ihren Erbkoenigen oder ihren feudal- oligarchischen Vorstandschaften blieben auch nach der Eroberung im wesentlichen bestehen, und selbst das Klientelsystem, das einzelne Kantons von anderen, maechtigeren abhaengig machte, ward nicht abgeschafft, obwohl freilich mit dem Verlust der staatlichen Selbstaendigkeit ihm die Spitze abgebrochen war; Caesar war nur darauf bedacht, unter Benutzung der bestehenden dynastischen, feudalistischen und hegemonischen Spaltungen die Verhaeltnisse im Interesse Roms zu ordnen und ueberall die der Fremdherrschaft genehmen Maenner an die Spitze zu bringen.

Wenn Ihr Wünsche habt, wendet Euch an meinen Burschen. Morgen spielt Ihr Brautführer. Paul ist für diesen Zweck ein Fräulein Gleiß zugefallen, braunhaarig und lustig, mit hübschen Augen. Du, Fridolin, führst eine große, blonde. Heute erkennst Du sie an einem blauen Kleid. Asta von Sebnitz heißt sie.« »Ohomachte Fridolin, »das klingt ja ganz feudal

Eine Reihe von Umständen, wie Gewalt, Eroberung, Krieg, Vererbung, Kauf, Schenkung, Feudal- und Lehnsgüterwesen u. s. w. haben es im Laufe der Zeit dahin gebracht, dass eine Minderheit durch den Besitz von Grund und Boden zur Beherrscherin der ganzen Menschheit geworden ist, bis schliesslich alles so verteilt war, dass kein Platz oder Raum für den zu spät Gekommenen übrig geblieben, und dass dieser, wenn er nicht selbst zufällig als Besitzer geboren ist, in der Luft hängen bleiben müsste, wenn er nicht sofort das Recht der Niederlassung dadurch erkaufen würde, dass er seine von der Natur ihm verliehenen Arbeitskräfte denen, welche im Besitz des Bodens und der Arbeitsmittel sind, leibeigen giebt.

Es würden demnach, nahm Brünings das Wort, in die Vergleichs-Artikel einzuschalten sein die Bedingungen, daß, unter Vorbehalt der Erfüllung alles Zugesagten, die Frau Reichsgräfin Excellenz ihrem Herrn Enkel die Herrlichkeit Doorwerth mit aller Zubehör zum eigenthümlichen Besitz übertrage und gänzlich cedire, wie ich bitten muß, mit den bestimmt ausgedrückten Worten: daß wir zum Behufe unsers Enkels, des hochgeborenen Herrn, und so weiter, und seiner Erben zum vollen und vollkommenen Eigenthum cedirt und übergeben haben, cedirt und übergeben, kraft dieses Instrumentes, unsere hohe und freie Herrlichkeit Doorwerth; auch ferner wörtlich den Passus, daß inmittelst Seine Hochgeboren der regierende Herr Graf in Ansehung aller so Feudal- als Allodial-Güter handeln könne nach seinem Wohlgefallen.

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