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Aktualisiert: 20. Mai 2025


Aber wer beschreibt das Entsetzen der ungluecklichen Littegarde, als sie sich, bei dem an der Tuer entstehenden Geraeusch, mit halb offner Brust und aufgeloestem Haar, von dem Stroh, das ihr untergeschuettet war, erhob und statt des Turmwaechters, den sie erwartete, den Kaemmerer, ihren edlen und vortrefflichen Freund, mit manchen Spuren der ausgestandenen Leiden, eine wehmuetige und ruehrende Erscheinung, an Berthas und Kunigundens Arm bei sich eintreten sah.

Nun, wenn Worte nicht mehr nützen, Dann so bleibe ewig sitzen, Marsch mit dir in's Burgverließ. Zornig sagte dies der Alte, Als er in die feuchte kalte Kammer sie hinunterstieß. Jahre kamen, Jahre schwanden, Nichts im Schlosse blieb vorhanden Außer Kunigundens Geist. Dort, wo graue Ratten rasseln, Sitzt sie zwischen Kellerasseln, Von dem Feuermolch umkreist.

Der Graf ist bereits nach der Strahlburg zurück; sag ihm, wenn er den Hauptschlüssel nehmen, und sie in der Morgenstunde, wenn ihre Reize auf den Stühlen liegen, überraschen wolle, so könne er seine eigne Bildsäule werden und sich, zur Verewigung seiner Heldentat, bei der Köhlerhütte aufstellen lassen! Szene: Schloß Wetterstrahl. Kunigundens Zimmer. Vierter Auftritt

Der Rheingraf fordert, im Namen Fräulein Kunigundens von Thurneck, den Wiederkauf Eurer Herrschaft Stauffen; jener drei Städtlein und siebzehn Dörfer und Vorwerker, Eurem Vorfahren Otto, von Peter, dem ihrigen, unter der besagten Klausel, käuflich abgetreten; grade so, wie dies der Burggraf von Freiburg, und, in früheren Zeiten schon ihre Vettern, in ihrem Namen getan haben. Die rasende Megäre!

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