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Er versicherte, daß ich lange und laut geredet. Auf meine Bitte zündete er ein Licht an und holte ein Gebetbuch, um Etwas vorzulesen. War es Fügung oder Zufall, daß er gerade das Gedicht des heiligen Bernhard: Jesu, dein süß Gedächtnis macht, Daß mir das Herz vor Freuden lacht!

Dieser Vorschlag fand großen Beifall; die beiden, die miteinander wetteifern sollten, machten natürlich zuerst Einwendungen, gaben aber bald nach. Klement bat Bernhard, den Anfang zu machen, und dieser hatte nichts dagegen.

Die Oberschönaer Punktation wurde dem sächsischen Bundestagsgesandten Bernhard von Lindenau zugesendet; dort in der Eschenheimer Gasse sollten dem »sächsischen Antizollverein«, wie man in Berlin sagte, neue Anhänger geworben werden.

Und wenn ich gleichwohl gefragt worden wäre, hätte ich doch nichts sagen dürfen, hätte mir auch nichts geholfen.“ Die Einsegnung ging vor sich und zwar war Katharina vonBhorals einzige auf diesen Tag geweiht. Sie spendete dabei dem Kloster von dem wenigen, was sie vermochte, 30 Groschen . Vaters Bernhard verpflichtet.

Neob. et Leob. apud. Hieron. Vers 366. Der scheelsüchtige Ritter Friedrich von Pettau hatte Ottokars argwöhnisches Gemüth gegen einige seiner Mitstände in der Steyermark aufgeregt, der dann mehrere von ihnen, als: Ulrich von Lichtenstein, Hartneid von Wildon, Wülfing von Stubenberg, und Heinrich und Bernhard von Pfannberg, auf verschiedene Vesten gefangen setzen, und sie aus diesen nach einer zweijährigen Haft nicht eher entließ, bis sie ihm ihre Burgen ausgeliefert hatten.

Unter den Personen, die seinem Regiment ebenfalls zum Opfer fielen, weil sie seiner Politik Widerstand entgegensetzten und den Arbeitern ihren wahren Charakter denunzierten, stand an erster Stelle Liebknecht. Wilhelm Liebknecht. Liebknecht und ebenso Bernhard Becker wurden im Juli 1865 aus Preußen ausgewiesen. Liebknecht war nach dreizehnjährigem Exil im Sommer 1862 nach Berlin zurückgekehrt.

Aber schon am nächsten Tag dachte sie, ob er mich wohl wieder spritzt, und gesellte sich vorsichtig zu ihm. Eigentlich hatte sie schon jemand, mit dem sie "ging", einen dreizehnjährigen Lümmel von Jungen, einen Schüler der Mittelschule. Aber Bernhard Prüßnitz konnte nicht mit ihr zu Tanz gehen.

Unsere Verteidigung hatten die Rechtsanwälte Otto und Bernhard Freytag übernommen, die bei ihnen in den besten Händen lag. Beide machten durch ihre Kreuz- und Querfragen dem Präsidenten, der diese Fragen oft nicht verstand oder ihre Tragweite nicht übersah, das Leben sauer.

Diesen hatte sie nun nicht dort gefunden, wohl aber Bernhard Prüßnitz, der mit einem älteren Bruder, einem Sattlerlehrling, anwesend war. Der Erkennung war eine hastige Begrüßung gefolgt. "Ach, tanz mal mit mir," bat Paula. "Kostet das was?" "Ich habe zwanzig Pfennige, hier." Sie steckte ihm das Geld zu, und dann stürzten sie sich unter die Tanzenden, mit klopfenden Herzen und heißen Wangen.

Auch in einem spätern Briefe an Lavater, vom 5. Juni 1780, nahm Goethe die Idee einer Biographie des Herzogs Bernhard wieder auf.