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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Die oestlichen Paesse, wie zum Beispiel der ueber die Poeninische Alpe oder den Grossen St. Bernhard, der uebrigens auch erst durch Caesar und Augustus Militaerstrasse ward, kommen natuerlich hier nicht in Betracht. Der Weg ueber den Kleinen St.

»Hilf Himmelrief ich da, »thörichter Diether, Dich plagen wohl gar Klingsohrs magische Künste noch! Was gehen Dich die Ritter und Aventiuren an, der Du geistlich bist und allhier ein gefangener Vogel in fremden Federn. Wie Du Dich wieder hinaufschwingst aus Deinem Netz und in das Nest zurückfleuchst, das St. Bernhard Dir gebaut hat, das laß Deine Sorge seinUnd so gieng ich zur Ruhe.

Sobald Klement geendigt hatte, sagte die älteste Sennerin, daß das Halstuch ihm gehöre. »Dennsagte sie, »Bernhard hat uns das erzählt, was einem andern passiert ist, Klement aber hat selbst eine richtige Geschichte erlebt, und das halte ich für mehrDarin stimmten alle mit ihr überein.

Auf seiner Reise nach Konstanz kehrte der heilige Bernhard zu Freiburg, im obern Eckhause der Kaiser- und Münstergasse, ein. In der Stube, welche er da bewohnte, gibt es seitdem keine Mäuse mehr. Pferde schauen zum Speicher hinaus. Die Frau aus dem jetzt Stutz'schen Hause am Münsterplatz zu Freiburg war, mit reichem Geschmeide geschmückt, begraben worden.

Aber der Botschafter Feuquières brach die Unterhandlungen ab, weil er der Ansicht war, Wallenstein wolle ihn nur hinters Licht führen und die Feinde des Kaisers gegeneinander hetzen. Auch mit den Schweden und mit dem Herzog Bernhard trat er ins Einvernehmen. Das Mißtrauen am Wiener Hof wurde zur Spannung, als er sich weigerte, dem Herzog von Bayern gegen Bernhard von Weimar zu Hilfe zu ziehen.

Warum er ihn aber wieder suchte, das hat der fromme Mann vergessen anzugeben. Der heilige Bernhard war ebenfalls ehrlich genug, die Macht dieses "Gottlosen" anzuerkennen.

Den meisten tat Klement sogar ordentlich leid, weil er mit Bernhard wetteifern sollte. Aber Klement begann seine Erzählung unerschrocken.

Bernhard, des Julier, des Simplon, in denen von Zürich und des Sonnblick in den Hohen Tauern, befleißigte man sich einer ganz besonderen Zurückhaltung gegenüber einer Thatsache, die bisher Niemand zu bekräftigen vermocht hatte was gewiß recht vernünftig zu nennen ist.

Er klagte laut, daß er gleichsam einen Mitkönig habe und keine freien Dispositionen mehr in seinem eigenen Lande. Das Wiener Kabinett brach den Verkehr mit Wallenstein ab, weil die Notwendigkeit drängte, dem Herzog Bernhard in Süddeutschland entgegenzutreten.

Der Gedanke, vor der Welt als töricht zu erscheinen und dadurch in Gott und göttliche Dinge sich erst recht zu versenken und zu üben, war sein andauerndes Bestreben, wodurch er sich und sodann auch seine Schüler ausschließlich zu erziehen unternahm. Die Maxime des heiligen Bernhard: "Spernere mundum, Spernere neminem, Spernere se ipsum, Spernere se sperni."

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