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Aktualisiert: 30. April 2025


Da erriet Pescara, daß dieser Fromme nicht seinen Mord bereue, sondern daß er ihn vollbracht an einem geistlich Unvorbereiteten. "Weiche von mir!" gebot er. Moncada trat zurück bis zur Schwelle, wie aus einem Traum erwachend. Dann sammelte er sich und sagte: "Verzeihung, Erlaucht! Ich war abwesend. Noch ein nüchternes Wort. Ich kenne Euer Ziel nicht. Noch bin ich nicht Euer Feind.

Mit den Büchern des Gouverneurs war ich endlich so ziemlich fertig geworden und wußte nichts mehr aus denselben zu lernen. Lydia, welche mich so oft lesen sah, benutzte diese Gelegenheit und gab mir von den ihrigen. Darunter war ein dicker Band wie eine Handbibel und er sah auch ganz geistlich aus, denn er war in schwarzes Leder gebunden und vergoldet.

Der reichen Frauen zu Zulsdorf, Frauen Doktorin Katherin Lutherin, zu Wittenberg leiblich wohnhaftig und zu Zulsdorf geistlich wandelnd, meinem Liebchen zu handen.

»So kommst du wirklich in eine Pfarrfamiliesagte Thomas nachdenklich zu der Schwester. »Dann kann ich auch nicht mehr in der Druckerei bleiben und für eine Zeitung arbeiten, in der nur gespottet wird über alles, was geistlich ist; du müßtest dich ja schämen, wenn es bekannt würde.« – »Was fängst du dann aber an, Thomasfragte die Schwester betroffen.

Dieser Muth, endlich fein geworden, geistlich, geistig, dieser Menschen-Muth mit Adler-Flügeln und Schlangen-Klugheit: der, dünkt mich, heisst heute " "Zarathustra"! schrien Alle, die beisammen sassen, wie aus Einem Munde und machten dazu ein grosses Gelächter; es hob sich aber von ihnen wie eine schwere Wolke. Auch der Zauberer lachte und sprach mit Klugheit: "Wohlan!

Sonntags nach Lamperti 1541. M. LutheR“ . Ja noch zu Wittenberg war Käthe mit ihren Gedanken oft abwesend auf ihrem Lieblingssitz, so daß ihr Gemahl adressiert: „Der reichen Frauen zu Zulsdorf, Frauen Doktorin Katharin Lutherin, zu Wittenberg leiblich wohnhaftig und zu Zulsdorf geistlich wandelnd, meinem Liebchen.“ Auch Luther hielt sich manchmal in dem stillen Oertlein zur Erholung auf und sendet von hier Briefe und Grüßevon meinem Käthe und Herrn zu Zulsdorf“ .

»Hilf Himmelrief ich da, »thörichter Diether, Dich plagen wohl gar Klingsohrs magische Künste noch! Was gehen Dich die Ritter und Aventiuren an, der Du geistlich bist und allhier ein gefangener Vogel in fremden Federn. Wie Du Dich wieder hinaufschwingst aus Deinem Netz und in das Nest zurückfleuchst, das St. Bernhard Dir gebaut hat, das laß Deine Sorge seinUnd so gieng ich zur Ruhe.

Wieder folgend der blauen Klage des Abends Am Hügel hin, am Frühlingsweiher Als schwebten darüber die Schatten lange Verstorbener, Die Schatten der Kirchenfürsten, edler Frauen Schon blühen ihre Blumen, die ernsten Veilchen Im Abendgrund, rauscht des blauen Quells Kristallne Woge. So geistlich ergrünen Die Eichen über den vergessenen Pfaden der Toten, Die goldene Wolke über dem Weiher.

Seit lange her, wie der Stammbaum erzählt, wird in unserm Hause von dreien oder vieren der letzte geistlich, sei es, damit wir Vicedomini einen Fürbitter besitzen, oder um das Erbe und die Macht des Hauses zu wahren gleichviel, der Brauch ist alt und ehrwürdig. Ich kannte mein Los, welches mir nicht zuwider war, von jung an. Mir wurde kein Zwang auferlegt.

Geistlich dämmert Bläue über dem verhauenen Wald und es läutet Lange eine dunkle Glocke im Dorf; friedlich Geleit. Stille blüht die Myrte über den weißen Lidern des Toten. Leise tönen die Wasser im sinkenden Nachmittag Und es grünet dunkler die Wildnis am Ufer, Freude im rosigen Wind; Der sanfte Gesang des Bruders am Abendhügel. Elis. Vollkommen ist die Stille dieses goldenen Tags.

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