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Bernhard Becker war ebenfalls mit Schweitzer zerfallen und versuchte einen Haupttrumpf gegen ihn auszuspielen, indem er die Generalversammlung des Vereins nach Frankfurt a.M. einberief, den Ort, der Schweitzer nach seiner Vergangenheit der allerunangenehmste sein mußte.

Marius erwartete sie in einem wohlgewaehlten und wohlverproviantierten Lager am Einfluss der Isere in die Rhone, in welcher Stellung er die beiden einzigen damals gangbaren Heerstrassen nach Italien, die ueber den Kleinen Bernhard und die an der Kueste, zugleich den Barbaren verlegte.

Ihr, Ulrich Lichtenstein, Graf Bernhard Pfannberg, Chol Seldenhoven, Wulfing Stubenberg, Ihr gebt die Schwerter und euch selbst in Haft! Lichtenstein. Was taten wir? Ottokar. Damit ihr, Freund, nichts tut, Send ich euch in die Haft. Sobald er hier aus seinem Felsennest, Soll euch der Richter gegenueberstellen, Und wohl dann dem, der sich nicht schuldig fuehlt! Burggraf.

Altringer entschuldigte sich von Frauenberg aus mit Krankheit, Gallas kam nicht wieder, Diodati war heimlich durchgegangen, dreizehn Kuriere flogen nach Regensburg und zurück, endlich machte sich Herzog Bernhard langsam auf den Weg.

Obgleich zwischen dem Amazonenstrom und dem Orinoco und der mexicanischen Hochebene fünfhundert Meilen liegen, obgleich die Geschichte von keinem Zusammenhang zwischen den wilden Völkern von Guyana und den civilisirten von Anahuac weiß, fand doch in der ersten Zeit der Eroberung der Mönch BERNHARD VON SAHAGUN in Cholula *grüne Steine*, die einst Quetzalcohuatl angehört, und die als Reliquien aufbewahrt wurden.

Es reichte dem Heiligen die Brust, und dieser trank aus dem Stein die süßeste Frauenmilch! Es ist diese Güte der heiligen Mutter Gottes umso mehr zu bewundern, als St. Bernhard sie eigentlich immer schlecht behandelte und nicht einmal an ihre Jungfrauschaft glauben wollte! Als er einst in den Dom zu Speyer trat, grüßte er das dort befindliche Marienbild: "Sei gegrüßt, o Königin!"

Ueber die chronologischen, die gleichfalls Schwierigkeiten darbieten, moegen hier ausnahmsweise einige Bemerkungen stehen. Auf dem Bernhard beginnt der Winter um Michaelis, der Schneefall im September; als Ende August die genannten Englaender den Berg ueberstiegen, fanden sie fast gar keinen Schnee auf ihrem Wege, aber zu beiden Seiten die Bergabhaenge davon bedeckt.

Es ist ferner der Weg ueber den Kleinen St. Bernhard unter allen natuerlichen Alpenpassagen zwar nicht die niedrigste, aber bei weitem die bequemste; obwohl dort keine Kunststrasse angelegt ist, ueberschritt auf ihr noch im Jahre 1815 ein oesterreichisches Korps mit Artillerie die Alpen.

Dann hatte Lassalle unbegreiflicherweise in dem Schriftsteller Bernhard Becker, den er als seinen Nachfolger im Präsidium des Vereins empfohlen hatte, einen Mann gewählt, der in keiner Richtung seiner Aufgabe gewachsen war.