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Über diese Menschwerdung Gottes und über das Wesen der Dreifaltigkeit ist mancher schon einfältig geworden. Die Menschwerdung Gottes erklärt der heilige Bernhard ebenso einfach als elegant, indem er sagt: "Aus Gott und Mensch wurde eine Heilsalbe für alle; diese beiden Spezies wurden im Leibe der Jungfrau Maria wie in einer Reibschale gemischt, und der Heilige Geist war die Mörserkeule."

Hier ist zu erwähnen, daß Tony Buddenbrook in diesen Jahren zwei mecklenburgische Güter besuchte. Ein paar Sommerwochen verlebte sie mit ihrer Freundin Armgard auf dem Besitztum des Herrn von Schilling, das Travemünde gegenüber jenseits der Bucht an der Küste lag. Und ein anderes Mal reiste sie mit Cousine Thilda dorthin, wo Herr Bernhard Buddenbrook Inspektor war.

Ein solches Zugünstigfärben erklärt sich aus dem Bestreben, Fourier gegen die ungerechten und unqualifizirbaren Angriffe eines Dühring, Most und Bernhard Becker in Schutz zu nehmen. Alle drei bezeichnen Fourier und Dühring und Most offenbar, ohne sich näher mit seinen Werken vertraut gemacht zu haben einfach als Narren, womit sie glauben, ihn abgethan zu haben.

Hoheit des Herzogs Bernhard von Weimar, die Rajahs Balis wenigstens dahin zu bringen, daß sie ihre Oberherrschaft anerkannten. Ihre Javanischen Nachbarn gingen ihnen darin allerdings schon seit längerer Zeit mit gutem Beispiel voran, indem sie zum Islam übertraten.

Bernhard selbst hatte 160 Klöster angelegt, die eine zahlreiche Nachkommenschaft hatten, denn schon zehn Jahre nach des Heiligen Tod gab es 500, und hundert Jahre später gegen 2000 Bernhardiner- oder Zisterzienserklöster. Die Mönche dieses Ordens zeichneten sich lange Zeit vor allen andern durch Arbeitsamkeit und Sittenreinheit aus, so dass Könige und Fürsten in die Gemeinschaft desselben traten.

Während der schwedische Kanzler Oxenstjerna, der nach dem Tode des Königs an die Spitze der Geschäfte trat, mit Sachsen und Brandenburg unterhandelte, während Herzog Bernhard Franken zurückeroberte und sich am Oberrhein festsetzte und der Feldmarschall Horn die in Deutschland zerstreuten kaiserlichen Truppen aus dem Felde schlug, blieb Wallenstein ruhig in seinem Winterquartier und vermehrte sein Heer.

Diese Pfaffen nennt der heilige Bernhard "Füchse", die den Weinberg des Herrn verderben und die Enthaltsamkeit nur zum Deckel der Schande und Wollust brauchen, vor denen schon der Apostel Petrus gewarnt habe. "Man müsse", fährt er fort, "ein Vieh sein, um nicht zu merken, dass man allen Lastern Tür und Tor öffne, wenn man rechtmäßige Ehen verdamme."

Der Lassallekultus wurde von jetzt ab systematisch gefördert und jeder als eine Art Schänder des Heiligsten gebrandmarkt, der andere Ansichten zu hegen wagte. Es waren namentlich die Worte im Lassalleschen Testament: „Dem Allgemeinen Deutschen Arbeiterverein empfehle ich, den Frankfurter Bevollmächtigten, Bernhard Becker, zu meinem Nachfolger zu wählen.

Andere Männer, welche im Feld bei Pfaffenweiler das Geschrei des Weibleins spottweise nachmachten, bekamen von ihr solche Ohrfeigen, daß einigen die Hüte von den Köpfen flogen, andere aber sogar zu Boden fielen. In den Ortschaften, die um den Schönberg liegen, pflegt man die Kinder mit dem Huttenweiblein fürchten zu machen. Köze. Der heilige Bernhard zu Freiburg.

Der eine ist Klement Larsson, der hier neben mir sitzt, und der andere Bernhard von Sunnansee, der dort drüben steht und nach dem Blackåsen hinaufschaut. Kommt, wir wollen sie bitten, daß jeder von ihnen eine Geschichte zum besten gebe, und wer die schönste Geschichte erzählt, dem verspreche ich das Halstuch hier, an dem ich eben stricke