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Aktualisiert: 8. Mai 2025
Ich kenne dein faible für den Adel im allgemeinen und die mecklenburgische Noblesse im besonderen, und darum bitte ich dich um Geduld, wenn in meiner Geschichte einer dieser Herren einen Denkzettel erhält ... Du weißt, unter ihnen ist dieser und jener, der den Kaufleuten, obgleich sie ihm doch so nötig sind wie er ihnen, nicht allzuviel Hochachtung entgegenbringt, die bis zu einem gewissen Grade anzuerkennende Überlegenheit des Produzenten über den Zwischenhändler im geschäftlichen Verkehre allzusehr betont und, kurz, den Kaufmann mit nicht sehr anderen Augen ansieht als den hausierenden Juden, dem man, mit dem Bewußtsein, übervorteilt zu werden, getragene Kleider überläßt.
Abteilung 1. Urkundenbuch der Stadt Lübek. 11 Bde. Lübeck 1843 ff. Meckl. U. B.: Mecklenburgisches Urkundenbuch, hrsg. vom Verein für Mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde. 22 Bde. Schwerin 1863 ff. Oman, C., The history of England 1377-1485. London 1906. Pauli, Reinh., Die Haltung der Hansestädte in den Rosenkriegen. Hansische Geschichtsblätter. Jahrgang 1874. Pomm.
Die preußische Zollreform ruhte auf dem Gedanken des gemeinen Rechts. Wer durfte erwarten, daß der mecklenburgische Adel auf seine Zollfreiheit, der sächsische auf die mit den ständischen Privilegien fest verkettete Generalakzise verzichten würde, so lange die ständische Oligarchie in diesen Landen ungestört herrschte?
Hier ist zu erwähnen, daß Tony Buddenbrook in diesen Jahren zwei mecklenburgische Güter besuchte. Ein paar Sommerwochen verlebte sie mit ihrer Freundin Armgard auf dem Besitztum des Herrn von Schilling, das Travemünde gegenüber jenseits der Bucht an der Küste lag. Und ein anderes Mal reiste sie mit Cousine Thilda dorthin, wo Herr Bernhard Buddenbrook Inspektor war.
Da war Gotthold Buddenbrook und seine Frau, die geborene Stüwing, mit Friederike, Henriette und Pfiffi, die sich leider alle drei wohl nicht mehr verheiraten würden ... Da war die mecklenburgische Nebenlinie durch Klothildens Vater, Herrn Bernhardt Buddenbrook vertreten, der von »Ungnade« hereingekommen war und mit großen Augen das unerhört herrschaftliche Haus seines reichen Verwandten betrachtete.
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