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Heute können nur wenige Rechtsanwälte Latein. Aber ihre eigene Sprache beherrschen sie vorzüglich. Juristenchinesisch wird mit dem Versuch gerechtfertigt, in einer gegebenen Situation Doppeldeutigkeiten vermeiden zu müssen. Daran wäre nichts falsch.

Die beiderseitigen Rechtsanwälte waren einander durchaus nicht ebenbürtig. Die Regierung hatte von ihren Kronjuristen so gehässige und entehrende Dienste verlangt, daß die ausgezeichnetsten Rechtsgelehrten und Advokaten der Torypartei nach einander ihre Mitwirkung verweigert hatten und ihrer

Daraus ergab sich ein neuer Zwist und ein neues Kämpfen, welches sich über seinen Tod hinaus erstreckte und erst von seinen Erben zum friedlichen Ende geführt worden ist. Diese sahen klarer als er, und sie waren ruhigen, unbefangenen Gemütes. Sie waren Fachleute, nämlich Rechtsanwälte, Kaufleute, Buchdruckerei- und Buchbindereibesitzer.

Nach einiger Zeit erschien er mit dem Rechtsanwalte unseres Hauses, mit Personen des Gerichtes und mit Zeugen, welche Freunde unsers Vaters gewesen waren, und gab mir ein gerichtliches Papier, auf welchem verzeichnet war, was ich für Ansprüche an die Erbschaft habe, welcher mein Teil sei, und was mir in der Zukunft gebühre. Der Bruder, die Zeugen und ich unterschrieben die Schrift.

Sie warf das Geld weg an Rechtsanwälte, verfaßte eine Eingabe um die andere, bestürmte die Instanzen, rannte von Pontius zu Pilatus, ja, sie faßte zu guter Letzt sogar dem romantischen Plan, ihn mit Hilfe einiger Männer zu befreien, die ihr das Blaue vom Himmel herunterzuholen versprachen, ihr Geld und wieder Geld abnahmen und eines Tages verschwanden. Und Johann?

Das Gesetz soll in folgender Weise durchgeführt werden: »Nichtprotokollierte Kaufleute, Händler und sogenannte Agenten müssen innerhalb dreier Monate nach Annahme des Gesetzes die Grenzen verlassen, protokollierte Firmeninhaber, Angestellte, Beamte und manuelle Arbeiter innerhalb von vier Monaten, Künstler, Gelehrte, Aerzte, Rechtsanwälte und so weiter innerhalb von fünf Monaten.

Auch die Sprache ist nicht unbedingt ein demokratisches Medium, und die Schriftkultur mit den ihr eigenen elitären Merkmalen noch weniger. Wenngleich sie die demokratischen Prinzipien verkündigte und festigte, hat gerade sie diese doch immer wieder verraten. Bilder verlangen uns zwar weniger ab, sind dafür aber allgemeiner und leichter zugänglich. Wörter und Texte können die Bedeutung einer Aussage verdunkeln, Bildern können unmittelbar zu dem in Beziehung gesetzt werden, was sie bezeichnen. Im Visuellen sind mehr Sperren eingebaut als im Wort, obwohl die verleitende Kraft eines Bildes vermutlich mehr mißbraucht werden kann als die des Wortes. All das wird uns helfen, die Verlagerung sozialer und politischer Funktionen von der Schriftkultur (Bücher und Zeitungen, politische Manifeste, Zeremonien und Rituale, die auf Text und Lesen basieren) auf visuelle Medien, besonders das Fernsehen und dessen Folgen besser zu verstehen. Wir sollten dabei auch bedenken, daß nicht das Fernsehen daran schuld ist, wenn viele in unserer heutigen Zeit jenseits der Schriftkultur von ihrem Wahlrecht keinen Gebrauch machen, und daß es nicht das visuelle Element ist, das Schauspieler, Rechtsanwälte, Erdnußfarmer oder erfolgreiche Manager aus der

Damit sind menschliche Schicksale nicht mehr nur von individuellem Erinnerungs- und Vorstellungsvermögen oder von rhetorischen Fähigkeiten der Rechtsanwälte abhängig. Steuerausgaben werden veranschaulicht, politische Argumente im Bild vorgestellt.

Williams bemühte sich vergebens, sie durch verfängliche Fragen zu dem gewünschten Zeugnisse zu verleiten, bis endlich die Rechtsanwälte der Gegenpartei erklärten, daß ein solches Drehen und Wenden noch an keinem Gerichtshofe vorgekommen sei, und Wright selbst zugestehen mußte, daß die Vernehmungsweise des Generalprokurators allen Regeln zuwider sei.

Wenn er nun rückfällig wird, ist es gewiß kein Wunder. Es gibt leider nicht wenige Rechtsanwälte, welche ganz ohne Bedenken zu dem höchst unfairen Mittel greifen, die Prozesse, die in sachlicher Weise nicht zu gewinnen sind, in persönlich gehässiger, rücksichtsloser Weise zu führen.