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Aktualisiert: 4. Mai 2025


Herr Friedrich Knoop hatte seine Buchdruckerei und seine Leitung an die Aktiengesellschaft für den von ihm bedungenen Preis verkauft. Die Anzahlung war bereits gemacht, und die Erledigung der übrigen Raten war von der an dem Geschäft beteiligten Bank garantiert worden.

Da erinnerte ich mich dessen, daß ich zuweilen Korrekturbogen aus der Buchdruckerei zu einem wohlgebildeten und sehr vermögenden Herrn gebracht hatte, der Doktor der Philosophie, Kunsthistoriker und Schriftsteller war.

Und dann: Alles wird bei uns klassifiziert, und in dieser Klasse hat der Mensch höhere Rechte oder hat er sich der Ansprüche auf Vorrechte zu begeben. „Wie kann ein Adliger in eine Buchdruckerei eintreten? Er muß notwendigerweise aus der Art geschlagen sein!

Joseph kopierte das Schreiben mit der Kopierpresse, faltete es zusammen, steckte es in einen vorher schon adressierten Briefumschlag, klebte zu und frankierte. Es waren ein paar hundert Zirkulare aus der Buchdruckerei angekommen. Joseph fing an, diese Zirkulare exakt zusammenzufalten, und zwar zu jeweiliger Briefkuvertgröße, damit sie in alle Welt hinaus verschickt werden konnten.

Von großem Vorteil würde es sein, wenn in Erfahrung zu bringen wäre, welche Offerten eine andere, im wesentlichen in Betracht kommende Firma, nämlich die Hohensteinsche Buchdruckerei mache. Sie war die einzige, die bezüglich der gesamten Einrichtungen Gleiches und mehr schaffen und zu mäßigen Sätzen herzustellen vermochte, als das Knoopsche Geschäft.

Glücklicherweise bot ihr auch die Korrespondenz, die sie für mich mit meinen Lesern führte, die seelische Erleichterung und Unterstützung, deren sie bedurfte. Sie besaß zwei Zinshäuser in Dresden, die sie gern gegen ein ihr angebotenes Landgrundstück verkaufen wollte, welches zu dem Dorfe Niedersedlitz gehörte. Dorthin hatte Fischer seine Buchdruckerei verlegt. Auch seine Privatwohnung lag da.

Ein gewaltiges Leben pulsierte auch ferner in dem Geschäft; die Zeitung gewann immer mehr an Beachtung und Einfluß, an Abonnenten und Inserenten. In der Buchdruckerei hoben sich die Geschäfte derartig, daß an Erweiterungsbauten für die neu einzustellenden Maschinen gedacht werden mußte. Alle Neuerungen wurden geprüft.

Sie haben dir übel mitgespielt, Die Herren vom hohen Rate. Wer hieß dich auch reden so rücksichtslos Von der Kirche und vom Staate! Zu deinem Malheur war die Buchdruckerei Noch nicht in jenen Tagen Erfunden; du hättest geschrieben ein Buch Über die Himmelsfragen. Der Zensor hätte gestrichen darin, Was etwa anzüglich auf Erden, Und liebend bewahrte dich die Zensur Vor dem Gekreuzigtwerden.

Daraus ergab sich ein neuer Zwist und ein neues Kämpfen, welches sich über seinen Tod hinaus erstreckte und erst von seinen Erben zum friedlichen Ende geführt worden ist. Diese sahen klarer als er, und sie waren ruhigen, unbefangenen Gemütes. Sie waren Fachleute, nämlich Rechtsanwälte, Kaufleute, Buchdruckerei- und Buchbindereibesitzer.

Druck der Spamerschen Buchdruckerei in Leipzig Die in vorliegendem Band abgedruckten Novellen sind den »Gesammelten Werken« entnommen. Gesammelte Werke von Arthur Schnitzler I. Die erzählenden Schriften in drei Bänden In Leinen 10 M, in Halbleder 13 M, in Ganzleder 17 M Inhalt: Sterben. Blumen. Ein Abschied. Die Frau des Weisen. Der Ehrentag. Die Toten schweigen. Andreas Thameyers letzter Brief.

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