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Es wäre eine eigenthümliche und neue Form des Plebiscites, wobei Jeder, der sich für diese Lösungsform der Judenfrage aussprechen will, seine Meinung durch eine bedingte Subscription äussern könnte. In der Bedingung liegt die gute Sicherheit. Die Vollzahlung wäre nur zu leisten, wenn der ganze Betrag gezeichnet ist, sonst würde die Anzahlung zurückgegeben.

Selles Schwein auf dem Zettel hab' ich verkauft und um 25 Gulden und 10 Gulden Anzahlung 'kriegt. Fünf Metzen Kartoffel verkauft um 12 Gulden 50 Kreuzer. Auf die Hand geliehen 50 Gulden 20 Kreuzer.“ „Gut! Dann kommt die zweite Abteilung, die mit einem Zeichen, ähnlich einem Wagen beginnt. Was bedeutet das?“ „Sell ischt die Gegenleistung.

Es war Alles im besten Gange, mein Enkel bot willig aufs Neue die Hand zu gütlichem Vergleich, er machte selbst eine Anzahlung, da hemmt seine unglückliche Haft wieder Alles, Vergleich, Verträge und fernere Zahlungen.

Und Herr Graumann griff nach Stativ und Kasten und sagte: "Bitte, den Kopf etwas schief! Bitte die Hand etwas höher! Bitte etwas freundlicher, sonst kann ich's nicht machen." Und schrieb die Bestellung in sein Notizbuch und nahm eine lächerlich kleine Anzahlung. Dann mußte er weiter. "Kinder!" rief Raffaëla, "das wird ein Vergnügen! Der Mama schicke ich eins! Eins meinem Männe ins Feld!

Likova in der Bedeutung: vorläufige Abrechnung, Anzahlung; das slavische Wort bedeutet auch: Ausgleichung, offizielle Bilanz über gegenseitige Dienstleistung auf Grund eines Vertrages. Der tüchtigste Slavist der Gegenwart, Oberstleutnant Žunkovič, verweist auf das deutsche WortLeihkauf“, das ein mißverstandener Begriff und aus dem slavischen Worte entstanden ist.

Gegen Weihnacht mußte er dennoch einem Drittel der Leute aufsagen; Sötbier rechnete ihm vor, daß die Zahlungsfristen zu Beginn des Jahres sonst nicht eingehalten werden könnten, „da wir nun mal 2000 Mark als Anzahlung für den neuen Holländer aufnehmen mußten“; und er blieb dabei, obwohl Diederich nach dem Tintenfaß griff. In den Mienen der Übriggebliebenen las er Mißtrauen und Geringschätzung.

Menzel bezahlte dann das Aufgeld auf ihre Passage im Meteor für siebenundfunfzig Personen und dreizehn Kinder, die sämmtlich aus einer Ortschaft auswandern wollten, und nahm dann auch noch, nach einer kurzen Berathung mit den beiden anderen, die nöthigen Billete auf der Eisenbahn von Neu-York aus, oder machte wenigstens eine Anzahlung darauf, daß sie ihnen der Agent aufbewahrte, da dieser sie versicherte er sei nur noch im Besitz einer sehr kleinen Anzahl, und wisse nicht, wann er gleich wieder andere bekommen würde, während die Anfrage darnach sehr stark wäre.

Er versprach: „Sie werden ihn finden.“ Kienast sagte sachlich: „Für unser Entgegenkommen verpflichten Sie sich, alle Ihre Maschinen vorkommendenfalls nur bei uns zu bestellen. Einen Moment!“ bat er, da Diederich auffuhr. „Und außerdem ersetzen Sie unsere Unkosten und meine Reise mit fünfhundert Mark, die wir von Ihrer Anzahlung abziehen.“

Herr Friedrich Knoop hatte seine Buchdruckerei und seine Leitung an die Aktiengesellschaft für den von ihm bedungenen Preis verkauft. Die Anzahlung war bereits gemacht, und die Erledigung der übrigen Raten war von der an dem Geschäft beteiligten Bank garantiert worden.

Ueberdies wirkten die Nachrichten und Vorschläge, die Theodor gemacht, sehr erhebend auf Herrn Knoop. Daß Klamm Käufer sein könne, leuchtete ihm ein. Als Bewerber paßte er ihm ausnehmend. Die Frau besaß bekanntlich Millionen! Infolgedessen würde die Anzahlung, die Knoops fordern mußten, keine Schwierigkeiten haben.