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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Mein Abschied Wir waren am Ende! Wie Siegfried unter dem hinterlistigen Speerwurf des grimmen Hagen, so stürzte unsere ermattete Front; vergebens hatte sie versucht, aus dem versiegenden Quell der heimatlichen Kraft neues Leben zu trinken. Unsere Aufgabe war es nunmehr, das Dasein der übriggebliebenen Kräfte unseres Heeres für den spätern Aufbau des Vaterlandes zu retten.

Dieser Gedanke setzte mich in eine Entzückung, die mich, zum Erstaunen meiner wenigen noch übriggebliebenen Freunde, gegen alle Bitterkeiten meines widrigen Schicksals unempfindlich machte; und dieses ging zuletzt so weit, daß ich nach dem Tage meiner Verurteilung ganz ungeduldig wurde.

Während wir mit dem Aufsuchen eines geeigneten Standplatzes beschäftigt waren, verschwand, aus abergläubischer Furcht, einer der Kajan nach dem anderen, und von den drei übriggebliebenen wagte keiner, den Baum zu fällen. Ich ergriff daher ein Dajakbeil und machte mich selbst an die Arbeit.

während der Sohn, verdreckt, mit Menschenblut bespritzt und vor Grauen und Entsetzen gläsern glotzend, mit den wenigen noch übriggebliebenen, verdreckten und mit Menschenblut besudelten Kameraden über die gefallenen Kameraden weg, wieder zurück in den Graben taumelte. Die Artillerie arbeitete weiter. Die Schüsse krachten in rasender Folge. Der Sohn fiel sofort in Schlaf.

Gui von Saint-Pol wollte nichts von Kämpfen hören; Furcht hatte ihn übermannt, und er antwortete: »Herr Lebrun, ich weiß, was ich zu tun habe. Ich werde das Gepäck des Heeres nicht rauben lassen; es ist besser, daß ich die übriggebliebenen Leute nach Frankreich zurückbringe, als daß ich sie nutzlos erschlagen lasse

Hierauf begehrte Lenardo einige Frist, die nötigsten Geschäfte des Augenblicks zu besorgen, und nachdem diese bestimmt war, richtete sich die Masse der übriggebliebenen anständig in die Höhe, gleichfalls paarweise unter einem mäßig geselligen Gesang aus dem Saale sich entfernend.

Gegen Weihnacht mußte er dennoch einem Drittel der Leute aufsagen; Sötbier rechnete ihm vor, daß die Zahlungsfristen zu Beginn des Jahres sonst nicht eingehalten werden könnten, „da wir nun mal 2000 Mark als Anzahlung für den neuen Holländer aufnehmen mußten“; und er blieb dabei, obwohl Diederich nach dem Tintenfaß griff. In den Mienen der Übriggebliebenen las er Mißtrauen und Geringschätzung.

»Sie werden Euch ermorden, unglücklicher Vater!« »Sei doch nicht so furchtsam, Machtelderwiderte Robrecht, »mein Bruder Gwijde hat sechzig französische Ritter von edelm Blute gefangengenommen; man wird Philipp dem Schönen kundtun, daß ihr Leben für das meine als Pfand dient, und er darf die übriggebliebenen Helden seiner Rachsucht nicht opfern.

Zehn männliche Personen über dreizehn Jahren mußten zu dem Zweck versammelt sein, doch waren es meist alte, uralte Leute, die Übriggebliebenen einer früheren Welt. Es war hart, an Wintermorgen bei Schnee und Kälte, im Sommer um fünf Uhr und früher noch, eine Pflicht zu üben, die aufgenötigt und befohlen war, deren Bedeutung ich nicht begriff oder begreifen mochte.

"Du setzest mich in große Verlegenheit", begann der Vater nach einiger Pause. "Die ganze übereinkunft zwischen den übriggebliebenen Gliedern unsers Geschlechts beruht auf der Voraussetzung, daß du dich mit Hilarien verbindest.

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