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Fertige aus, was am nötigsten ist, daß die Boten fortkommen, eh' die Thore geschlossen werden. Das andere hat Zeit. Den Brief an den Grafen laß bis morgen; versäume nicht, Elviren zu besuchen, und grüße sie von mir. Horche, wie sich die Regentin befindet; sie soll nicht wohl sein, ob sie's gleich verbirgt. Egmont. Willkommen, Oranien. Ihr scheint mir nicht ganz frei. Oranien.

Diese wußte zwar um die Ankunft Lucianens; im Hause hatte sie deshalb die nötigsten Vorkehrungen getroffen; allein so nahe stellte man sich den Besuch nicht vor. Man wollte vorher noch schreiben, abreden, näher bestimmen, als der Sturm auf einmal über das Schloß und Ottilien hereinbrach.

Hierauf begehrte Lenardo einige Frist, die nötigsten Geschäfte des Augenblicks zu besorgen, und nachdem diese bestimmt war, richtete sich die Masse der übriggebliebenen anständig in die Höhe, gleichfalls paarweise unter einem mäßig geselligen Gesang aus dem Saale sich entfernend.

Der Gründe zu ihrer plötzlichen Abreise seien so viele, daß sie Mühe habe, sie aufzuzählen; zunächst hätten äußere Geschehnisse von einer Stunde zur andern den Ausschlag gegeben. Im Hause habe wieder einmal das Geld zum Nötigsten gefehlt, die Mutter habe eine bedeutende Summe zahlen sollen, und der betreffende Gläubiger habe sie vor den Dienstleuten gröblich beschimpft.

Den Verwundeten nach Putus Sibau zu bringen schien unmöglich; so blieb mir nichts anderes übrig, als mit den nötigsten Hilfsmitteln und einem unserer Malaien zum Kranken zu reisen.

Preising. Für den ehrlichsten Mann von der Welt! Ernst. Nun denn! Ein Bettler ist er doch gewiß auch nicht! Wir könnten eine unsrer verpfändeten Städte dafür auslösen, und ich weiß schon, wo man sich am billigsten finden lassen wird, weil man unser Geld am nötigsten braucht. Preising. Das wäre freilich ein Gewinn! Ernst.

Den für den Augenblick nötigsten Teil Ihres letzten Briefes, liebe Charlotte, habe ich schon neulich beantwortet, und bin begierig, aus Ihrem nächsten zu sehen, ob Sie meinen Rat befolgt haben werden. Der Ausgang bleibt allerdings immer zweifelhaft, indes kann der Schritt nicht schaden, und man weiß doch nicht, was geschieht. Ich halte immer sehr viel davon im Leben, die Anlässe, die sich zu etwas darbieten, was dem gewohnten Gange eine veränderte Richtung geben kann, nicht zu versäumen, sie vielmehr zu benutzen, und was sich daraus irgend entspinnt, in das übrige Leben zu verweben. Vorzüglich ist aber dies der Fall bei Dingen, die schon zu einer gewissen Reife gediehen sind, und das war doch Ihre Bekanntschaft mit dem verstorbenen Herzog. Er hatte Ihnen einmal so günstige

Darüber war er natürlich sehr traurig und betete oft zu den Göttern, sie möchten doch dem harten Winter ein Ende machen oder ihm anderweit Hilfe senden. Eines Tages hatte er wieder nur eine ganz kleine Last Holz in die Stadt bringen können, und der Erlös reichte nicht einmal zu dem Nötigsten, geschweige denn zu einem Fläschchen Sake für den Vater.

Lisette! he! Lisette! Ihr seid also wohl gar eifersüchtig, und wollt nur drohen? Theophan. Drohen? da wir Ihrer Güte jetzt am nötigsten haben? Lisidor. He da! Lisette! Fünfter Auftritt Lisette. Lisidor. Theophan. Adrast. Lisette. Hier bin ich ja schon! Was gibt's? Lisidor. Sage, sie sollen gleich herkommen. Lisette. Wer denn? Lisidor. Beide! hörst du nicht? Lisette. Meine Jungfern? Lisidor.

Der Ohm hat gar keinen Trost nötig, und von zuviel Freude ist ihm beim Anschauen des Ehrenblattes auch nichts anzumerken. Gar soviel Wissenschaften werden vom Herrn Lehrer nicht gefordert. Nur die nötigsten Fächer beschweren die Köpfe seiner Bauernjungen. Wieviel Jachl trotz guten Aufpassens nicht begreift, kommt in der Schule nie ans Tageslicht.