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»Noch bin ich nicht betrunkenmeinte er, »und ich merke nichts weiter als ein angenehmes Wohlgefühl. Zu stark scheint mir also der Sake nicht zu sein oder ich kann mehr vertragen, als ich dachte. Übrigens habe ich ja auch fast gar nichts getrunken; die Schüssel ist noch nahezu voll. Also schnell nochmals hin und einen guten Zug getan

Dem jungen Manne machte dies keine große Sorge; kräftig und rüstig, wie er war, arbeitete er umso fleißiger und war glücklich, wenn er außer der täglichen Nahrung noch einige Sen mehr verdient hatte, um seinem alten Vater ein Fläschchen Sake kaufen zu können, den dieser leidenschaftlich gern trank und der ihm auch wohltat und ihn kräftigte.

67: HR. II 7 n. 142 § 11, 143 § 5. 68: HR. II 7 n. 138 §§ 93, 102, 104, 142, 143. 70: Mit berechtigtem Stolze sagten die Ratssendeboten in einem Schreiben an Danzig: Welck allent to herten nemende, hebben wii eynen ende myt den Engelschen gemaket, des de stede, so uns duncket, na legenheit der sake wal myt eren mogen bekant siin. 72: HR. II 7 n. 142 § 4, vgl. 2 n. 84 §§ 1, 2.

=hilft=, see helfen. =Himmel=, m. heaven, sky. =Himmelswillen=, heaven's sake. =hin=, thither. =hinan=, up, upward. =hinauf=, up. =hinaufgehen=, imp. ging hinauf, p.p. hinaufgegangen, to go up. =hinaufgegangen=, see hinaufgehen. =hinaufklettern=, imp. kletterte hinauf, p.p. hinaufgeklettert, to climb up. =hinaufsteigen=, imp. stieg hinauf, p.p. hinaufgestiegen, to climb up.

65: Die Bürger von Lynn "willen deme rade byllen upsteken unde clagen, ys dat sake dat my nicht een gud antwerde wert, so sy alle ere trost vorloren, den se to dem lande van Prussen hebben, want se gheen lant en weten, dar se korne ut hebben mogen denn ut Prussen", so schildert Arnt von Dassel die Stimmung der englischen Bürgerschaft. HR. I 5 n. 548, 640, Hans. U. B. V n. 865.

Der Landmann, der gern tanzte und ebenso gern einen guten Trunk Sake zu sich genommen hätte, konnte es in seinem Versteck nicht länger aushalten, denn die Lust der Kobolde wirkte auf ihn ansteckend. Er kam also hervor und näherte sich den Tanzenden, die, als sie einen Menschen erblickten, erschraken und forteilen wollten.

Am Fuße des Tagiyama angekommen, hockte er sich nieder um ein Weilchen auszuruhen, aber auch hier fand er keine Ruhe vor seinen Sorgen und so wandte er sich wieder in inbrünstigem Gebete zu den Göttern. Da hörte er plötzlich ein seltsames Rauschen, Dampf stieg an der Seite des Berges auf und ein eigentümlicher Geruch, fast wie erwärmter Sake, erfüllte die Luft.

»Ein wenig mehr kann nichts schadendachte er weiter und nahm wieder einige Tropfen zu sich. »Ah, wie das wohl tutsprach er mit dem Sake liebäugelnd, »nur noch einen kräftigen Schluck, dann aber sei es genug und fort von hier«. Er nahm nun einen recht großen Schluck und lief dann zum Walde zurück, aber am Rande blieb er stehen.

Darüber war er natürlich sehr traurig und betete oft zu den Göttern, sie möchten doch dem harten Winter ein Ende machen oder ihm anderweit Hilfe senden. Eines Tages hatte er wieder nur eine ganz kleine Last Holz in die Stadt bringen können, und der Erlös reichte nicht einmal zu dem Nötigsten, geschweige denn zu einem Fläschchen Sake für den Vater.

So geht es, wenn man lüstern ist und sich nicht zu beherrschen weiß. Wer am Sake riecht, trinkt ihn dann auch. Die Auster. Auf dem Meeresgrunde lebte einmal eine Auster. Diese hatte, wie alle Austern, sehr starke Schalen, die sie, wenn ein verdächtiges Geräusch ertönte, jedesmal fest schloß; denn dann konnte ihr, wie sie glaubte, nie etwas Böses geschehen.