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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Nun kam aber einmal ein sehr kalter Winter und der Schnee bedeckte bis spät in den Frühling Feld und Flur und machte die Wege ungangbar, sodaß der junge Holzhauer nur einen kärglichen Verdienst fand und daher oftmals seinem Vater nicht den gewohnten Sake kaufen konnte.
Da fiel ihm plötzlich eine List ein. Er nahm eine große Schüssel, füllte sie bis obenan mit Sake und stellte sie etwas entfernt vom Rande des Waldes auf. Der Affe hatte, hinter den Blättern eines Baumes versteckt, dem Jäger zugeschaut und als dieser sich entfernt hatte, sprang er vom Baume und wollte sehen, was in der Schüssel sei. Er roch, daß es Sake sei.
»#Guardar se guardar se!#« schrie es in dem Augenblick die Straße nieder und lautes Wagengerassel wurde hörbar. 9: Vorsehen. »Bill!« rief die Stimme des jungen Mädchens in Todesangst, als sich dieses umschaute, und das Kind auf der Straße sah, ohne im Stande zu sein die Mutter loszulassen, »Bill, #for God's sake#.« 10: Um Gottes Willen.
Wir können an diesem Beispiel lernen, daß oft ein falsches Urteil gefällt wird, weil man seine Augen nicht richtig benutzt und nicht weiß, wo man sie hat. Daher ergeht es vielen Menschen so wie diesen Kröten. Der Affe und der Sake. Es wollte einmal ein Jäger einen Affen fangen. Da aber die Affen sehr schlaue Tiere sind, gelang es ihm lange Zeit nicht einen zu fangen.
»Aha!« dachte er, »ich soll den Sake trinken und wenn ich betrunken bin, will mich der Jäger fangen. Aber ich bin klüger als er denkt und werde von dem Sake nichts trinken.« Damit ging er zurück, blieb aber nach einem Weilchen stehen; denn der Sake roch doch zu lieblich und verführerisch.
Als dies der Landmann hörte, sprang er tanzend hervor und rief: »Da bin ich schon!« Nun freuten sich alle, gaben ihm zu trinken und forderten ihn dann auf wieder seine Kunst zu zeigen. Er war aber ein ungeschickter Tänzer; auch konnte er nicht viel Sake vertragen, sodaß sein Tanz noch ungeschickter war und er steif und torkelnd umherhopste.
Sie flog, sum, sum, in den nicht zu weit entfernten Wald, wo der Affe wohnte, und hatte das Glück ihn anzutreffen. Mit lautem Summen flog sie durchs Fenster ins Zimmer, wo der Affe bei einem Fläschchen Sake hockte . »Was bringt ihr denn Gutes, Frau Wespe?« fragte
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