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Aktualisiert: 16. Mai 2025


beziehen sich keinesweges auf das, was Terenz den Vorredner in dem vorigen sagen lassen; sondern man muß darunter verstehen, apud Aediles; novus aber heißt hier nicht, was aus des Terenz eigenem Kopfe geflossen, sondern bloß, was im Lateinischen noch nicht vorhanden gewesen. Daß mein Stück, will er sagen, ein neues Stück sei, das ist, ein solches Stück, welches noch nie lateinisch erschienen, welches ich selbst aus dem Griechischen übersetzt, das habe ich den

Die gemeine Winshemsche Übersetzung gibt dieses so: Ventis expositus et pedibus captus Nullum cohabitatorem Nec vicinum ullum saltem malum habens, apud quem gemitum mutuum Gravemque ac cruentum Ederet. Hiervon weicht die interpolierte Übersetzung des Th.

Neob. et Leob. apud. Hieron. Vers 366. Der scheelsüchtige Ritter Friedrich von Pettau hatte Ottokars argwöhnisches Gemüth gegen einige seiner Mitstände in der Steyermark aufgeregt, der dann mehrere von ihnen, als: Ulrich von Lichtenstein, Hartneid von Wildon, Wülfing von Stubenberg, und Heinrich und Bernhard von Pfannberg, auf verschiedene Vesten gefangen setzen, und sie aus diesen nach einer zweijährigen Haft nicht eher entließ, bis sie ihm ihre Burgen ausgeliefert hatten.

Es ist nicht unmöglich, daß ein römischer Dichter nicht einmal etwas besser könne gemacht haben, als ein griechischer. Aber der bloßen Möglichkeit wegen möchte ich es gern in keinem Falle glauben. Colman meinet also, die Worte des Donatus. Apud Menandrum senex de nuptiis non gravatur, hießen so viel als: beim Menander sträubet sich der Alte gegen die Heirat nicht.

Ein Schild, wird man sagen, ist doch wohl ein einzelner körperlicher Gegenstand, dessen Beschreibung nach seinen Teilen nebeneinander dem Dichter nicht vergönnet sein soll? Dionysius Halicarnass. in vita Homeri apud Th. Gale in Opusc. Ich antworte auf diesen besondern Einwurf, daß ich bereits darauf geantwortet habe.

Der neue englische Übersetzer des Terenz, Colman, will den größern Teil des Tadels auf den Menander zurückschieben; und glaubt aus einer Anmerkung des Donatus beweisen zu können, daß Terenz die Ungereimtheit seines Originals in dieser Stelle wenigstens sehr gemildert habe. Donatus sagt nämlich: Apud Menandrum senex de nuptiis non gravatur. Ergo Terentius euretikon.

Kreuzes ein adeliges Frauenkloster erbauen ließ. Austr. ad Annum+ 1278 heißt es: +Conveniunt ambo Reges cum exercitibus suis in campis Austriae trans Danubium apud Weidenbach feria sexta ante Bartholomaei etc.+ Viele andere wollen, daß die Schlacht sich am 26. Anmerkungen zu Rudolph von Habsburg. Erster Gesang. Vers 9.

Wort des Tages

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