Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 19. Juni 2025
Die Handschrift ist sichtlich zuerst im Besitze Deutscher Ritter gewesen und für solche gefertigt worden: ein Glied des Ordens hat die Martina gedichtet, und die später erst beigefügten Reime Schondochs von dem heidnischen König in Litthauen behandeln eine Ordenssage.
Nach vollendeter Beichte musste sie vor dem Kapuziner niederknien, Vergebung für ihre Sünden erflehen und ihm "des Teufels Anteil zeigen", das heißt sich bis zum jungfräulichen Zentrum ihres Körpers von unten herauf entblößen. Als dies geschehen war, schritt er zum letzten Teil der Andacht und weihte die Dame feierlichst zum ersten Mitglied des Ordens ein, den er zu stiften gedachte.
Ich gehe ihm entgegen, und werde die Ehre haben Ihnen denselben vorzustellen. Zweiter Auftritt Adrast. Daß ich ihn nimmermehr wiedersehen dürfte! Welcher von euch Schwarzröcken wäre auch kein Heuchler? Priestern habe ich mein Unglück zu danken. Sie haben mich gedrückt, verfolgt, so nahe sie auch das Blut mit mir verbunden hatte. Hassen will ich dich, Theophan und alle deines Ordens!
Der Marschall sei ihnen auf die Füsse getreten: der neue Studienpräfekt aber lasse mit der Ehre des Ordens nicht spassen und gebe dem Kinde die Schuld des Vaters zu kosten. Dann erschrak er über seine Aufrichtigkeit, blickte um sich und legte den Finger auf den Mund.
Domingo anwendete, als Ameisenschwärme die schönen Ebenen von la Vega und die reichen Besitzungen des Ordens des h. Franciscus verheerten. Nachdem die Mönche vergebens die Ameisenlarven verbrannt und es mit Räucherungen versucht hatten, gaben sie den Leuten den Rath, einen Heiligen herauszuloosen, der als Abagado contra los Hormigas dienen sollte.
Das Beichtgeheimnis sollte heiliggehalten werden; allein die Jesuiten hatten darüber ihre besondere Ansicht, und es ist bewiesen, dass sie den Inhalt der Beichte ihren Vorgesetzten mitteilten, besonders wenn sie für die Erhaltung und das Beste ihres Ordens zweckmäßig erschien.
Er kam in Gehrock und weißer Weste, das Band eines untergeordneten Ordens im Knopfloch, und in breiten, blankgewichsten Stiefeln, deren Schäfte naturfarben waren. Er trug einen ergrauten, kegelförmigen Bart, und aus seinen großen und flachen Ohren wuchs graues Gestrüpp.
Daß sie, wenn es das Interesse ihres Glaubens oder ihres Ordens galt, niemals Bedenken trugen, den Beistand des weltlichen Schwerts anzurufen, oder die Gesetze der Wahrheit und Treue zu verletzen, dies war der Welt nicht nur durch protestantische Ankläger, sondern auch durch Männer verkündet worden, deren Tugendhaftigkeit und Genie der Stolz der römischen Kirche war.
Wort des Tages
Andere suchen