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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Der wahre Vorteil der Religion, in so fern sie eine besondere Angelegenheit des priesterlichen Ordens ist, scheinet von der Stärke der Eindrücke abzuhängen, die wir in denjenigen Jahren empfangen, worin wir noch unfähig sind, Untersuchungen anzustellen.
Manchmal will er schwören, daß der Name ihm vollkommen neu ist, dann wieder erinnert er sich scharf, daß er in einem Buch seines Vaters steht an der und der Stelle als Oberhaupt des Ordens verzeichnet; vergeblich sagt er sich vor, daß es zwecklos ist, nach diesem Hochmeister Vitriaco auf Erden zu forschen, daß er einem vergangenen Jahrhundert angehört und seine Gebeine längst im Grabe modern müssen; aber der Verstand hat keine Macht mehr über den Durst des Suchens: das Radkreuz mit den vier laufenden Beinen rollt vor ihm her, unsichtbar, zieht ihn hinter sich drein.
Es befand sich ein Mönch auf dem Schiff, der schon zum zweitenmal die Fahrt über den Ozean machte, und auf der Insel Hispaniola gewesen war, um im Auftrag seines Ordens für das Christentum zu wirken.
Und die Legaten des Papstes, die äbte, Pröpste, Prälaten, Die Beguinen und Nonnen, da wäre vieles zu sagen! Überall heißt es: Gebt mir das Eure und laßt mir das Meine. Wenige finden sich wahrlich, nicht sieben, welche der Vorschrift Ihres Ordens gemäß ein heiliges Leben beweisen. Und so ist der geistliche Stand gar schwach und gebrechlich.
Sogar Mönche nannten den Stifter dieses Klosters zu La Trappe den "Scharfrichter der Religiösen". Der Orden war durch die Revolution sehr herabgekommen, aber Karl X. nahm ihn unter seinen besonderen Schutz, und von 1814-1827 zählte man in Frankreich nicht weniger als 600 Nonnenklöster dieses Ordens.
Sie haben dort hinaus Vortreflichen Respect; ein Weib von solchen Saamen, Die nur von ihrem Vieh, von Wetter, Puz und Rahmen In der Gesellschaft spricht; ein Weib das herzlich lacht, Wenn ihr Bedienter ihr ein süsses Kurzweil macht; Ein Fräulein welche fast in Evens Kleide gehet, Und in der Ordens=Zunft der Minoritten stehet, Die sag ich, schimpfen noch die Würdigsten im Land, Und reden voller Hohn vom wackern Bürger=Stand.
Auf meine Bitte, mir seinen Verdacht zu nennen, wen er für den Verfasser dieser Broschüre hielte, erwiderte er in großer Höflichkeit, daß wohl ein solcher Verdacht bestünde, daß es aber nicht zu den Absichten und Gewohnheiten seines Ordens gehöre, über Verbrechen Meinungen auszutauschen, die nicht klar zu begründen seien.
Alles Gute und Heilige hatte einen Altar in ihrem Herzen, alles Kindliche und Heitere aber auch eine gastfreie Herberge darin; und so kam die liebe Amey in ein recht liebes, natürliches Wesen. Sie ward der Trost der Armen und die Freude der Kinder, sie selbst nannte sich als Großmeisterinn des Ordens das arme Kind von Hennegau.
Um drei Uhr Nachmittags erschien im Badehause der französische Botschafter Graf Benedetti. Er war bereits zum Diner angekleidet und trug unter dem schwarzen Frack das breite Orangeband des Ordens vom schwarzen Adler, den Stern dieses höchsten preußischen Ordens und das Großkreuz der Ehrenlegion auf der Brust.
Im Übrigen würde er sich die Ehre der Kirche und des heiligen Ordens, wie das Begehren seiner Freunde und Euer Bestes, Junker, beständig vor Augen halten. Da hättet Ihr sehen sollen, Herr Diether, wie starken Kummer Euer Vater aus solchen Worten sich zu Herzen gezogen hat. Denn er hatte wohl die Vereinigung mit Euch näher gesehen. Er senkte eine kurze Weile schweigend sein Haupt.
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