Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 11. Juni 2025


Der Tod, der Befreier Mein bleicher Freund, der Tod, der Befreier, kam im August, als die Nächte bleich vom Mondschein waren, zu Hauptmann Ugglas Heim. Aber er wagte es nicht, geradeswegs in das gastfreie Haus zu treten; denn derer, die ihn lieben, sind nur gar wenige. Mein bleicher Freund, der Tod, der Befreier, hat ein mutiges Herz.

Mit Stolz sah der Badener so sagte eine Flugschrift des Rastatter Kaufmanns F. Meyer »über die Zollverhältnisse Badens« wie die Nachbarn aus dem Elsaß, aus Schwaben, aus der Rheinpfalz in »das wohlfeile, gastfreie« Ländle kamen, um dann ihre billigen Einkäufe über die heimatliche Grenze hinüberzuschmuggeln.

Alles Gute und Heilige hatte einen Altar in ihrem Herzen, alles Kindliche und Heitere aber auch eine gastfreie Herberge darin; und so kam die liebe Amey in ein recht liebes, natürliches Wesen. Sie ward der Trost der Armen und die Freude der Kinder, sie selbst nannte sich als Großmeisterinn des Ordens das arme Kind von Hennegau.

Das früh in Goethe erwachte Gefühl für Naturschönheiten lockte ihn in die anmuthige Umgegend Straßburgs. Mit einigen dortigen Freunden besuchte er Zabern, Buchsweiler, Lützelstein, Saarbrück und andere Städte und Flecken im Elsaß. Auf diesen Excursionen lernte er mehrere Familien kennen, bei denen er eine gastfreie Aufnahme fand.

Dann wurde er wieder wie ein gewöhnlicher Mensch. Das Hauptgebäude von Ekeby war niedergebrannt. Menschen waren jedoch nicht zu Schaden gekommen. Aber es war ein großer Kummer für die Kavaliere, daß das gastfreie Haus, wo sie so viel Gutes genossen hatten, zu ihrer Zeit so großen Schaden erleiden sollte. Ach ihr Kinder später Zeiten!

Likowski sagte jetzt: »Hören Sie malSie müssen aber Besuche machen. Wenn Sie sehr gesellig veranlagt sind, können Sie ’rauf nach Lübeck fahren. Da is viel losgastfreie Menschen die ollen Hanseaten. – Ich komm’ nich oft hinunterhalt’ bloß kameradschaftliche Fühlung mit dem Regiment dafahr’ kaum mal ins Theater. Das nimmt Zeit. Tags kann man nich zum Studieren kommen. Sie wissen ja: ich beschäftige mich immerlos mit Strategie, auch der älteren, hab’ mir grade Willisen und Jomini angeschafftman lernt ja immer noch zu. Das kommt einem doch zustatten, wenn’s los geht. Und das tut es doch malmuß es mal!

Sie fanden eine gastfreie Welt, und ihr niedrig scheinender Stand erhöhte sie nur desto mehr.

Wort des Tages

kupees

Andere suchen