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Die Vorbereitungen dazu führten mich mit Ignatius Taschner zusammen, mit dem mich bald eine Freundschaft verband, die für mich zum Lebensereignisse und wertvollsten Besitztume geworden ist. Als er damals mit dem Bildhauer August Heer zu einer Besprechung kam, war’s mir nach den ersten Worten, als hätten wir uns zeitlebens gekannt und wären als Nachbarkinder mitsammen aufgewachsen.

Den Krug, aus welchem das Wasser rann, hatte sie schon, das Becken und die Bank sind neu gemacht worden, die Alabasterschale hat Mathilde aus ihrem Besitztume dazu gegeben. Wir kamen am Abende im Rosenhause an.

Das Ding hatte für ihn einen sehr großen Wert, weil er dem Händler das zwanzigfache für die Dose bezahlt hatte, die kaum dreißig Pfennige wert war. Die Liebe brachte ihn zu dem heroischen Entschluß, seinem kostbaren Besitztume zu entsagen. »Gieb es ihrantwortete ich ernsthaft. »Gut, sie soll es haben! Aber wird sie es mir auch wiedergeben, wenn sie meine Frau nicht mehr ist

Er hatte sein Handelsgeschäft abgetreten und hatte den auf einer sehr lieblichen Stelle zwischen dem Asperhofe und Sternenhofe gelegenen, verkäuflich gewordenen Gusterhof gekauft, den er eben für sich einrichten lasse. Man freute sich schon darauf, wie er sich in diesem neuen Besitztume häuslich und wohnlich niederlassen werde.

Diese vertrauliche Mitteilung, von der nur noch wenige wußten, trug ihm sofort Anspielungen und Glückwünsche der Umstehenden ein, die er bescheidentlich ablehnte, aber gerne vernahm. In der Tat wurde es bald kund, daß das Schiff gegen Abend in Schwanau anhalten würde und daß alle gebeten seien, die letzte Erfrischung im Besitztume der Familie Glor einzunehmen.

Sie beide hätten den Halt von Verwandten und nahen Angehörigen, dem sie zur Festigung von Natur aus zugewiesen wären, verloren, sie leben unsicher auf ihrem Besitztume, sie müßten Manches aus sich schöpfen wie ein Mann und genießen der weiblichen Rechte nur in dem Widerscheine des Lebens ihrer Freunde, mit dem der Lauf der Jahre sie verbunden habe.

Mein Gewissen bürgt mir, daß ich wenigstens auf ehrlicheren Wegen zu diesem Besitztume gekommen, als die sind, auf denen Gelehrte mit den Ohren stehlen, welche als geistige Hörsaalshausdiebe und Kathederschnapphähne und Kreuzer die erbeuteten Vorlesungen in den Buchdruckereien ausschiffen, um sie im Lande als eigene Erzeugnisse zu verhandeln.