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Aktualisiert: 15. Mai 2025


Hol das Lämpchen herein und bring mir einen Schluck Wasser mit, ich habe so großen DurstWiseli lief in die Küche und kam bald zurück, in der einen Hand das Licht und in der anderen eine Flasche, darinnen ein roter Saft schimmerte, so hell und einladend, daß die durstende Kranke erfreut ausrief: »Was bringst du mir Schönes, Wiseli?« – »Ich weiß nicht«, sagte das Kind, »es stand auf dem Küchentisch, sieh, wie es funkeltDie Mutter nahm die Flasche in die Hand und roch daran. »O«, sagte sie, begierig wieder riechend, »es ist wie frische Himbeeren aus dem Wald, gib mir schnell ein wenig Wasser dazu, WiseliDas Kind goß von dem roten Saft in ein Glas und füllte es mit Wasser, und mit durstigen Zügen trank die Mutter den erquickenden Beerensaft hinunter. »O, wie das erfrischtsagte sie und übergab das leere Glas dem Kinde. »Stell es weg, Wiseli, aber nicht weit; mir ist, ich könnte alles austrinken, so durstig bin ich.

Die Unterhaltung wurde immer fröhlicher und ungezwungener. Nur Joseph lachte nicht viel. Ob er nicht zufrieden sei, wandte sich Tobler an ihn. Er solle nur trinken, dann werde er schon munter werden. Die Sorgen lägen auf dem Grund der Gläser, und man müsse kurzen Prozeß machen und sie austrinken. Wo Pauline sei? Die solle den Neuenburger auch zu versuchen bekommen.

Niemand bekümmerte sich um ihn, und er durfte seinen Reisesack und seine Decke selber in die Hand nehmen und damit in das #bar-# oder Schenkzimmer kommen, wo ein schläfriger Bursche, mit einem halbgefüllten Glas Brandy hinter der Bar stand, und eben zu überlegen schien ob er das für sich eingeschenkte Glas auch austrinken, oder vielleicht wieder in die Flasche zurückschütten solle.

Derselbe hatte ein Abführungsmittel verlangt, ich brachte ihm eine Schale mit aufgelöstem Bittersalz, aber um sicher zu sein nicht vergiftet zu werden, musste ich die Hälfte vor seinen Augen austrinken; vorher davon unterrichtet, hatte ich die Dose stark genug gemacht, um für uns beide eine Wirkung zu erzielen, im entgegengesetzten Falle würde mein Ruf gelitten haben.

Lebet wohl; wenn mir mein Herz die Wahrheit sagt, so werden wir Drey nimmer wieder zusammen kommen. Buschy. Das kommt darauf an, ob York den Bolingbroke zurükschlagen wird. Green. Der arme York! Das Geschäfte, das er übernommen hat, ist nicht leichter, als wenn er den Sand zählen, und das Meer austrinken wollte. Wenn einer an seiner Seite ficht, so werden tausend fliehen. Buschy.

Er wird dies als eine so hohe Gunst ansehen, daß er es nicht ablehnen, sondern den Becher bis auf den Grund austrinken wird; kaum aber wird er ihn geleert haben, so wirst du ihn rücklings hinsinken sehen. Wenn es dich anekelt, aus seinem Becher zu trinken, so stelle dich wenigstens, als ob du tränkest, und du hast dabei nichts zu befürchten; denn das Pulver wird seine Wirkung schnell tun

Es war ihm, als sollte er einen Becher des köstlichen Weines austrinken und einen ebenso köstlichen Durst löschen: der Becher aber wurde nie leer, während der Durst trotzdem nie gestillt wurde. Und der Trinkende wollte auch nicht, daß sich sein köstlicher Durst sättige, noch daß der Becher leer würde: dennoch sog er mit gieriger Wut daran, gepeinigt, weil er nie auf den Grund kommen konnte.

»Wir wollen austrinken und gehensagte der Erzähler und fügte noch hinzu: »Manche wollen behaupten, daß die leichtfertigen Weiber, zu denen er Beziehungen hatte, ihn zugrunde gerichtet hätten, aber ich glaube es nicht, da ich überzeugt bin, daß man den schlimmen Einfluß, den diese Weiber auf einen Mann ausüben, meistens überschätzt.

Die Hälfte allen Unglücks vom gröbsten bis zum feinsten geht auf Unwissenheit oder Denkfehler zurück, gewollte und ungewollte Ungeistigkeit. Lesen-Können, darauf läuft schließlich alles hinaus. Überall dem Selbstverständlichen zum Wort verhelfen das ist ein großes Geheimnis. Jeder muß sich selbst austrinken wie einen Kelch. Nur durch Schaden werden wir klug Leitmotiv der ganzen Evolution.

Mir ist, ich könnte alles austrinken, so durstig bin ich. Wer hat mir denn diese Flasche gebracht? Gewiß die Trine, es kommt von der Frau Oberst." "War denn die Trine bei dir in der Stube, Mutter?" fragte das Kind. "Nein." "Dann ist es nicht die Trine, das weiß ich", sagte das Wiseli bestimmt. "Sie geht jedesmal in die Stube, wenn sie etwas bringt.

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