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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Es löset sich der Fluch, mir sagt's das Herz. Die Eumeniden ziehn, ich höre sie, Zum Tartarus und schlagen hinter sich Die ehrnen Thore fernabdonnernd zu. Die Erde dampft erquickenden Geruch Und ladet mich auf ihren Flächen ein, Nach Lebensfreud' und großer That zu jagen. Pylades. Versäumt die Zeit nicht, die gemessen ist!

Wie verändert er ist, dachte Agathe; Achim Ursanner war ihr noch gegenwärtig als eine Gestalt von eigentümlicher Helligkeit, die Wärme mitteilte und Offenheit natürlich machte, als ein Mann, dessen ordnender Verstand jedem Gespräch einen erquickenden Fluß verlieh und dessen Humor und stille Überlegenheit jeden Gegenstand adelte, den sein Wort berührte.

Ach, nicht ahnte des theueren Sohns unglückliches Schicksal Rudolph noch, der fern im Zelt, von den Helden umgeben, Saß beim erquickenden Mahl, nach unsäglicher Mühe des Tages!

Erstlich wäre sein ganzes Essen versandet gewesen und er außerdem schon gestern recht empfindlich die Treppe hinuntergefallen. Nach dieser erheiternden Episode begab ich mich in meinen Unterstand, sollte indes auch heute nicht zum erquickenden Schlummer kommen. Vom frühen Morgen an wurde unser Graben in immer kürzeren Zwischenräumen mit Minen beworfen. Gegen Mittag wurde mir die Sache zu bunt.

Der Major legte sich zu Bette mit einer Art von unangenehmer Empfindung, die er jedoch sich deutlich zu machen keine Zeit hatte, indem er gar bald einschlief. Sollen wir aber in seine Seele sprechen, so fühlte er sich etwas mumienhaft, zwischen einem Kranken und einem Einbalsamierten. Allein das süße Bild Hilariens, umgeben von den heitersten Hoffnungen, zog ihn bald in einen erquickenden Schlaf.

Zu retten bist du, Nicht herzustellen. Was du warst, ist hin, Und was du sein kannst, magst du's übernehmen? Eugenie. Um Rettung aus des Todes Nachtgewalt, Um dieses Lichts erquickenden Genuss, Um Sicherheit des Daseins ruft zuerst Aus tiefer Not ein Halbverlorner noch. Was dann zu heilen sei, was zu erstatten, Was zu vermissen, lehre Tag um Tag. Gerichtsrat.

Laß nun dieses Fest über mich und die Meinigen seine erquickenden Schatten breiten, daß ich von seiner Freude gesättigt werde, als von dem Vorgeschmack der Seligkeit. Amen! Ewiger Gott! Das Fest und die Natur vereinen sich, um mir zu predigenAlles ist eitel, alles ist ganz eitelWohin ich jetzt meine Blicke wende, überall in der Natur treten mir die Zeichen der Vergänglichkeit entgegen.

Hol das Lämpchen herein und bring mir einen Schluck Wasser mit, ich habe so großen DurstWiseli lief in die Küche und kam bald zurück, in der einen Hand das Licht und in der anderen eine Flasche, darinnen ein roter Saft schimmerte, so hell und einladend, daß die durstende Kranke erfreut ausrief: »Was bringst du mir Schönes, Wiseli?« – »Ich weiß nicht«, sagte das Kind, »es stand auf dem Küchentisch, sieh, wie es funkeltDie Mutter nahm die Flasche in die Hand und roch daran. »O«, sagte sie, begierig wieder riechend, »es ist wie frische Himbeeren aus dem Wald, gib mir schnell ein wenig Wasser dazu, WiseliDas Kind goß von dem roten Saft in ein Glas und füllte es mit Wasser, und mit durstigen Zügen trank die Mutter den erquickenden Beerensaft hinunter. »O, wie das erfrischtsagte sie und übergab das leere Glas dem Kinde. »Stell es weg, Wiseli, aber nicht weit; mir ist, ich könnte alles austrinken, so durstig bin ich.

Der Dichter, der Komponist, der den Tag verbracht hat in gigantischem Ringen mit dem Chaos seiner inneren Gestaltungskraft vergeblich, denn es wollte keine Schönheit dem heißen Nebel entsteigen : eine stille Nacht tiefen, erquickenden Schlafes, und im Hafen seiner Sehnsucht liegt bewimpelt und beflaggt ein weißes, stolzes Schiff aus dem fernen Lande der Phantasie.

Und wüßtens, die Blumen, die kleinen, Wie tief verwundet mein Herz, Sie würden mit mir weinen, Zu heilen meinen Schmerz. Und wüßtens die Nachtigallen, Wie ich so traurig und krank, Sie ließen fröhlich erschallen Erquickenden Gesang. Und wüßten sie mein Wehe, Die goldnen Sternelein, Sie kämen aus ihrer Höhe, Und sprächen Trost mir ein.

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wankendes

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