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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Nimm du mich in deinen gnädigen Schutz, schenke mir und den Meinigen nächtliche Ruhe, daß wir durch einen ungestörten und erquickenden Schlaf für den kommenden Tag gestärkt werden, der dir durch einen gerechten und frommen Wandel geheiligt sein möge!
Uns ward ein köstlicher freier Sonntag, an dem wir zu Wagen und zu Fuß durch das Ammergauer Tal streiften, entzückt von der Schönheit der Landschaft, von der erquickenden sonnigen Luft und von der erstaunlichen Frische des Pflanzenwuchses.
Endlich gelangten wir an einen Verbandsunterstand, in dem der mir befreundete Doktor Key seines Amtes waltete. Er mischte mir eine köstliche Zitronenlimonade und versenkte mich mittels einer Morphiumspritze in erquickenden Schlummer. Am nächsten Tage setzte die übliche, etappenweise Rückbeförderung ein. Die wüste Autofahrt zum Kriegslazarett brachte mich an den Rand des Grabes.
Er ging über eine große Haide, von einer schweren Bangigkeit gedrückt, von jedem Trost feindselig zurückgestoßen, von jedem erquickenden Gedanken abgewiesen. Endlich hörte er aus der Ferne einen Gesang, wie von Stimmen gesungen, die in krampfhaften Zuckungen und Todesschmerzen den letzten Schrei ausbrüllen; es glich dem Gerassel eines Wagens, der zerschmettert von Felsen stürzt, dem Schreien des Wassersturzes, der auf Klippen zerspringt: Wir sind des großen Hauses Gewaltge Wächter. Das Thor ist Verzweiflung, Der Eingang Wahnsinn, Jammergeschrei, Schaudergebrüll Sind die jauchzenden Wonnegesänge, Die aus der Wohnung Dem Fremdling tönen. Ewig! Ewig! Sieht der Gequälte Marterzermalmte Mit schwerem
Mit seinen schattigen Wegen, lauschigen Ruheplätzen und einen großen Teich, der zu Bootfahrten einlädt, bietet er einen erquickenden und angenehmen Aufenthalt. Nur durch den Emscherfluß getrennt, schließt sich an den Kaisergarten der ausgedehnte Park des Grafen Westerholt; darin liegt Schloß Oberhausen, dem die Stadt ihren Namen verdankt.
Der Mond schien zwischen den Palästen, als wäre es heller Tag, aber die Straßen waren schon alle leer, nur hin und wieder lag ein lumpiger Kerl, wie ein Toter, in der lauen Nacht auf den Marmorschwellen und schlief. Dabei rauschten die Brunnen auf den stillen Plätzen, und die Gärten an der Straße säuselten dazwischen und erfüllten die Luft mit erquickenden Düften.
Doch blieb ich nicht allein mein Schutzgeist, mein Erlöser befanden sich bei mir und vernahmen von meiner Reue und Liebe Alles, was die Verwandlung der Leidensnächte in Wonnetage mir gegeben. Nach einem erquickenden Schlummer wachte ich auf, als die milden Sonnenstrahlen eines schönen Herbsttages bereits in mein Gemach spielten.
Als wir noch ein Weilchen gestanden waren, gingen wir weiter, das seltsame Flötenspiel wurde hinter uns undeutlich, endlich hörten wir es gar nicht mehr; wir kamen nach Hause und begaben uns neben unsern Kindern, die schon mehr als die Hälfte ihres erquickenden Schlafes ausgeschlafen hatten, zur Ruhe. Nach dieser Begebenheit verging wieder eine geraume Zeit.
Ich blieb daher den ganzen Tag in dem Saale, nur des Abends, wenn es dämmerte, oder Morgens, ehe die Sonne aufging, begab ich mich in das Freie oder in den Garten, um einen Gang in der erquickenden Luft zu machen oder gelegentlich auch, stille stehend oder auf einer Ruhebank sitzend, die weite Gegend um mich herum zu betrachten.
Hier konnte kein Mittelweg gehalten werden: ich mußte entweder die reizenden Vergnügungen oder die erquickenden innerlichen Empfindungen entbehren. Aber schon war der Streit in meiner Seele ohne mein eigentliches Bewußtsein entschieden. Wenn auch etwas in mir war, das sich nach den sinnlichen Freuden hinsehnte, so konnte ich sie doch nicht mehr genießen.
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