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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Die freie Fläche und der warme, heitere Sonnenschein machten nach den vielen Tagen, die wir in den feuchtkalten Wäldern in der Tiefe der Talgründe zugebracht hatten, einen wahrhaft erquickenden Eindruck. Wie verlockend war es, sich am Waldesrande niederzulegen und sich in den Anblick des lieblichen Bildes zu versenken.

Diese starrten nicht, wie die von Derbyshire, rauh und nackt uns entgegen, schöne Waldungen bekleiden sie, fast bis zum höchsten Gipfel hinaus, und winken freundlich dem Wanderer in ihre erquickenden Schatten.

Er hatte lange geschlafen, der Arzt glaubt, daß der Zustand der Geisteszerrüttung nur in der übermannenden Heftigkeit der Gefühle gelegen war und daß sich sein Geist durch die lange Ruhe und den erquickenden Schlaf wieder stimmen werde.

Rumpf – »und dann, Kinding, die Fenster auf und was Ordentliches für den Magen – – paar Buddeln Rotspohn, und Hauptsache: raus, rausUnd am Arm des Physikus ließ sich Wilms in den Garten leiten, in dem jetzt die Linden blühten und einen erquickenden, würzigen Duft verbreiteten.

Schlag halb 5 Uhr erwachte er aus einem erquickenden Schlafe, sprang aus dem Bette, dessen Seegrasmatratze ihm trotz der Härte ganz anders mundet, als das ebenfalls harte und bald zerriebene Stroh seiner altgewohnten Lagerstätte.

Ja, laß die Nacht ihren erquickenden Schatten über alle ausbreiten, daß der Müde und Bekümmerte Kraft und Trost und der Gekränkte und Leidende Beruhigung und Stärkung in dem Segen des Schlafes finde; und jedem, der auf dem Schmerzenslager stöhnend klagt, der in Krankheit oder Bekümmernis ängstlich fragtIst wohl die Nacht bald vorbeidem führe lindernde Hoffnung, Geduld und inniges Vertrauen auf dich zu, auf dich, für den »die Nacht leuchtet gleich dem TageBewahre mich vor Gefahr und Unglück und laß mich nach der Erquickung der Nacht mit dem innigen Verlangen, dir zu dienen, erwachenIn deine Hand befehle ich meinen Geist, du beschirmst mich, wahrhafter und gnädiger Gott

Woran denks du, Freund? An nichts. Aber du bist so still. Eben darum. Wer dekt, wenne er geniesst? Und ich geniesse des erquickenden Morgens. Du hast recht; und du hättest mir meine Frage nur zurückgeben dürfen. Wenn ich an etwas dächte, würde ich darüber sprechen. Nichts geht über das laut denken mit einem Freund. Gewiss.

Die Tochter aber öffnete das Fenster der frischen, erquickenden Morgenluft, sie streute Futter auf den breiten Sims, viele Tauben und Sperlinge flogen heran und verzehrten mit Gurren und Zwitschern ihr Frühstück; die Lerchen in den Bäumen vor den Fenstern antworteten in einem vielstimmigen Chorus, und das schöne Mädchen sah, von der Morgensonne umstrahlt, lächelnd ihren kleinen Kostgängern zu.

Was auch den Geist gewaltsam beschäftigt, fordert die Natur zuletzt doch unwiderstehlich ihre Rechte; und wie ein Kind, umwunden von der Schlange, des erquickenden Schlafs genießt, so legt der Müde sich noch einmal vor der Pforte des Todes nieder und ruht tief aus, als ob er einen weiten Weg zu wandern hätte. Noch eins. Ich kenne ein Mädchen; du wirst sie nicht verachten, weil sie mein war.

Es glitzert und flimmert im Geäst, es schimmert auf den Blättern des Farrenkrautes, wie Edelstein und Demant funkeln die Tautropfen im verachteten Ginster und edlen die Pfrieme für wenige Stunden. Im Tann konzertiert die Schar fröhlicher beschwingter Sänger, es klingt der Wald, und leise wiegen sich die Wipfel im erquickenden Morgenwind.

Wort des Tages

wankendes

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