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Aktualisiert: 10. Mai 2025
Sage untern lieben Kostgängern, sonderlich Doktor Severo oder Schiefer, mein freundlich Herz und guten Willen, und daß sie helfen zusehen in allen Sachen der Kirchen, Schulen, Haus und wo es not sein will. Auch M. Georg Major und M. Ambrosio, daß sie Dir zu Hause tröstlich seien. Will's Gott, so wollen wir bis Sonntag auf sein, von Weimar gen Eisenach zu ziehen, und Philipps mit. Hiemit Gott befohlen. Sage Lycaoni nostro (dem Diener Wolfgang), daß er die Maulbeer nicht versäume, er verschlafe sie denn, das wird er nicht thun
Doch was bedeutete aller Weißwein gegen das Mädchen Johanna, die ebenfalls das Vergnügen hatte, beim wilden Pöstler logieren und kostgängern zu dürfen. Sie war auf dem Kontor beschäftigt, ähnlich wie ich, und jeden Morgen gingen wir zusammen, sie die Dame, und ich ihr Ritter, nach unsern Geschäftshäusern, um hübsch tätig zu sein.
Denn das ist in den Augen von neun und neunzig hundertteilen des menschlichen Geschlechts ein untrüglicher Beweis, daß er selbst ein Herr von großer Einsicht, und Wissenschaft ist; und diese Meinung erweckt Zutrauen, und ein günstiges Vorurteil für alles was er unternimmt. Aber das ist der geringste Nutzen, den ihr von euern witzigen Kostgängern zieht.
Und wenn es gar einen Rundtrank gab aus dem Glase der heiligen Elisabeth von Thüringen, das Luther besaß, so galt das als eine besonders feierliche Stunde . Außer diesen erwachsenen und zum Teil sogar in sehr gesetztem Alter stehenden Kostgängern gehörten zur „Tischburse“ Luthers noch die zahlreichen fremden Kinder, die als Pensionäre gegen und ohne Entgelt im Schwarzen Kloster lebten.
Es wird immer weiter geschrieben, ein Name wird ausgenutzt, eine Tat wird verleugnet, Freunde werden zu Kostgängern, ehedem Ergriffene zu höflichen Jasagern, die Seele verarmt in der Gebärde, der Geist stellt sich im Wort bloß, Erlebnis wird sogleich als Stoff einkassiert, der Stoff hinwiederum lähmt das Erlebnis, dem Schaffenden wird die Bahn verlegt, den Genießenden die Unschuld und Freudigkeit getrübt, und es entsteht – Literatur.
Wie könnte es anders sein, ihrer sind sechzig, zwischen sechs und sechzehn Jahren; alle Wochen wechselt der die Aufsicht habende Lehrer und dankt Gott, daß er auf drei Wochen die Last los ist und sich bei der sehr reichlich besetzten Tafel des sehr ehrwürdigen Herrn mit den Kostgängern und der übrigen Gesellschaft, von der in der Woche ausgestandenen Not und Mangel erholen kann.
Die Tochter aber öffnete das Fenster der frischen, erquickenden Morgenluft, sie streute Futter auf den breiten Sims, viele Tauben und Sperlinge flogen heran und verzehrten mit Gurren und Zwitschern ihr Frühstück; die Lerchen in den Bäumen vor den Fenstern antworteten in einem vielstimmigen Chorus, und das schöne Mädchen sah, von der Morgensonne umstrahlt, lächelnd ihren kleinen Kostgängern zu.
Drei Personen saßen da zur Beratung beisammen: der Vormund, Rat Stahlhammer; seine Schwester, Fräulein Stahlhammer, und Frau Professor Kuhn, die Schwester der eben verstorbenen Mutter. Diese hatte sich, auch im Namen ihres Mannes, bereit erklärt, die beiden Knaben zu sich zu nehmen und mit ihren eigenen Kindern und Kostgängern zu erziehen.
Der öffentliche Quandt schien zufrieden mit seinem Los, der geheime fand sich allerorten und zu jeder Zeit zurückgesetzt, beleidigt, vor den Kopf gestoßen und in seinen vornehmsten Rechten gekränkt. Nun sollte man denken, mit zwei so verschieden gesinnten Kostgängern unter einem Dach sei schwer zu wirtschaften. Nichtsdestoweniger kamen die beiden Quandts trefflich nebeneinander aus.
Käthe setzte eine bestimmte Zahl von solchen Kostgängern fest, über die sie mit Recht nicht hinausgehen wollte. Also Frau Käthe bestimmte über den Kosttisch. Und das war auch sonst gut so. Luther mußte sich auf Käthes Vorstellungen an den „ehrbaren und fürsichtigen“ Ratsherrn Hieron.
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