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Gräfin Märta ladet Besuch ein und läßt die Hausfrau die Gäste an ihrem eigenen Tische bedienen. Siehe, dies ist der große Tag der Bußfertigen! Fremde Menschen sollen sie in ihrer Erniedrigung sehen. Sie sollen sehen, daß sie nicht mehr würdig ist, an ihres Mannes Tische zu sitzen. O, mit welchem kalten Hohn werden die kalten Blicke nicht auf ihr ruhen! Aber es soll tausendmal schlimmer werden!

Das Salbenhorn mit der Hexensalbe gehört dem schwedischen Volksglauben nach zu den Attributen der Hexen, wenn sie nach Blåkulla, dem schwedischen Blocksberg, reiten. Major Fuchs ladet seine Flinte und schießt sie einmal über das andere in die Luft ab. Dann wird ein Feuer von Reisig angezündet, die Hexe darauf geworfen und verbrannt.

Erneuend sodann den Wunsch: durch unserer Kinder Wechselheirath das Band der Freundschaft für immer zu gründen, Ladet er uns g’en Wien, zu turnei’n; die Speere zum Scherz nur, Nicht zum Ernst zu versuchen, und dann die ersehnte Verlobung Durch ein gastlich Mahl zu feiern im schimmernden Prunksaal.

Die guten Nachrichten von Ihrer gestärkten Gesundheit haben mir lebhafte Freude gemacht. Suchen Sie nur ja, sich recht viel Bewegung zu machen. Dieser so ungewöhnlich gelinde Winter ladet doppelt dazu ein. Ich erinnere mich seit Jahren keines ähnlichen. Es ist wenigstens hier gar kein Schnee mehr.

So gilt denn nun in Wahrheit folgendes: Was Einer begeht und begehen läßt: wer zerstört und zerstören läßt, wer schlägt und schlagen läßt, wer Lebendiges umbringt, Nichtgegebenes nimmt, in Häuser einbricht, fremdes Gut raubt: Was Einer begeht, er ladet keine Schuld auf sich.

So schmeichelhaft nun auch für diesen Prinzen ein solcher Auftrag sein muß, so werden Sie mir doch auch zugeben, daß er durch ein Eingehen auf denselben, falls er wirklich gestellt werden sollte, eine ungeheuere Verantwortlichkeit auf sich ladet und sich möglicher Weise großen Gefahren und Schwierigkeiten aussetzt.

Und, wie der Winzer nach dem Traubenlesen Erglüht und schwankt in Purpurgeist gebadet, Wie Kranke, die nach tiefem Schlaf genesen, Wie ein Geliebter, den ein Gott sich ladet, Ihm teilt an goldnem Tisch des Nektars Blüte,

Dies Land bringt, trotz seiner großen Bevölkerung, die ja auch nur die Erzeugungen mehrt, wohl dreimal mehr Getraide, Obst, Honig und Schlachtvieh hervor, als es selbst verbrauchen kann. Dieser Ueberfluß ladet, wie einleuchtend ist, zum Handel ein.

Ruffet die Lady Constantia; ladet sie eilfertig zu unsrer Feyrlichkeit ein; wenn wir gleich nicht das ganze Maaß ihres Willens erfüllen, so werden wir sie doch in gewissem Maasse befriedigen, und wenigstens ihren Ausruffungen den Mund stopfen. Izt laßt uns zu Vollziehung dieser unvorgesehnen und unvorbereiteten Solennität keine Zeit verliehren. Sechste Scene.

Ich bitte euch, geht ihnen entgegen, ladet sie zu mir ein ihr müßt schlechterdings mit mir zu mittagessen Geht nicht von hier bis ich euch gedankt habe, und nach dem Essen, zeigt mir dieses Stük; ich erfreue mich euch zu sehen. Apemanthus. So, so! daß euch die Gicht lähme und ausdörre, ihr biegsamen Gelenke! Warum sollten auch diese artigen süssen Schelmen einander nicht lieb haben!