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Wie hätten sich auch sonst die ungeheuren Massen bewegen lassen, wie wären anders das Land und die Truppen zu solchen Hekatomben von Menschenopfern bereit gewesen? Der Russe der Jahre 1914 und 1915 war nicht mehr der Russe von Zorndorf, der sich willenlos wie Schlachtvieh niederschlagen ließ.

Doch ein gut Wort werdet ihr noch annehmen? Einige. Redet, Lavagna! Genueser Das Reich der Thiere kam einst in bürgerliche Gährung, Parteien schlugen mit Parteien, und ein Fleischerhund bemächtigte sich des Throns. Dieser, gewohnt, das Schlachtvieh an das Messer zu hetzen, hauste hündisch im Reich, klaffte, biß und nagte die Knochen seines Volks.

Ebenso begab ich mich auf die nächst umhergelegenen Dörfer, und unter dem Vorwande, als sei ich gesonnen, Korn und Schlachtvieh aufzukaufen, wie beides mein Gewerbe mit sich brachte, erfuhr ich, was jeden Orts in dieser Gattung vorhanden war.

Dies Land bringt, trotz seiner großen Bevölkerung, die ja auch nur die Erzeugungen mehrt, wohl dreimal mehr Getraide, Obst, Honig und Schlachtvieh hervor, als es selbst verbrauchen kann. Dieser Ueberfluß ladet, wie einleuchtend ist, zum Handel ein.

Ganze Herden Schlachtvieh, lange Reihen von Getreidewagen zogen zu unsern Toren ein, und Heu und Stroh in reichem Überflusse füllte die Futtermagazine, oder ward in den Scheunen der Vorstädter untergebracht. Für diese gezwungenen Lieferungen erhielt der Landmann nach dem Taxwerte Lieferungsscheine, die künftig eingelöst werden sollten und mit denen er gern zufrieden war.

Dann werden meine neugemachten, allgegenwärtigen und allwissenden Augen auf die Verwirrung und das Händeringen und Zähnefletschen der Menschen hinuntersehen und lachen, daß ich auch einmal mitten dazwischen war und von armseligem Schlachtvieh zum Tode verurteilt und auf das Schafott geschleppt wurdeSein frischer feuchter Mund lächelte dabei mit besonderer Lieblichkeit, die man kaum wehmütig nennen konnte, weil sie allzu unbefangen war.

Die Haupt-Ausfuhrartikel sind Mehl, Getreide, Tabak und Schlachtvieh nach den Diamantenfeldern, nach Natal Tabak, Vieh, Häute und Carossen, auch etwas Straußenfedern und gegenwärtig nur wenig Elfenbein. Ein guter Theil der Handelswaren aus Natal, dem Oranje-Freistaat und den Diamantenfeldern hat auf seinem Wege in das Innere des Landes Potschefstroom zu passiren.

Die Selbstsucht der Emigranten fügte noch schwere Zölle auf die Erzeugnisse des Landbaues, namentlich auf Schlachtvieh und Wolle, hinzu. Auch in England war nur ein Teil des Handelsstandes für die Lehren der Verkehrsfreiheit gewonnen.

Tag und Nacht pfiffen die Lokomotiven, rollten die schwerbeladenen Züge mit singenden, geschmückten Soldaten, mit hochgeschichteten Heuballen, brüllendem Schlachtvieh, sorgfältig verschlossenen, finsteren Wagen mit Munition zur Front hinaus; krochen langsam die anderen heimwärts, gezeichnet mit dem blutenden Kreuz, das der Krieg über Wände und Insassen geworfen.

Er sorgte für die Anschaffung von Lebensmittelvorräten und nahm bei Bäckern, Bauern und Branntweinbrennern ein Verzeichnis der Bestände auf. Er ging in die umliegenden Dörfer und sah nach, was an Korn und Schlachtvieh vorhanden war. Mit all seinen Papieren ging er nun zum Kommandanten, um ihn zu bewegen, daß er die Vorräte in die Stadt schaffen lasse.