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Aktualisiert: 16. Oktober 2025
Die hatte das letzte Wort gehört und sie knickste sehr tief und sagte: »Mit Verlaub, allergnädigste Prinzessin, das Kasperle ist vor 'ner Stunde hier durchgelaufen und und « »Na, was denn?« fragte der Herzog unwirsch. »Rede Sie doch, was ist >und<!« »Es hat jemine es ist schrecklich aber es hat wirklich ausgesehen wie die Prinzessin.«
Übrigens mein Name ist Hans Christoph, mit Verlaub mich Ihnen vorzustellen.“ Maja schwieg und dachte mit Schrecken darüber nach, wie furchtbar es sein müsse, in die Gewalt des Frosches zu geraten. „Gibt es in diesem Gewässer viele Frösche?“ fragte sie den Brummer und setzte sich genau in die Mitte des Blattes, damit man sie vom Wasser aus nicht erblickte. Der Brummer lachte.
»O Rosemarie,« rief die Gräfin ganz erschrocken, »warum hast du geholfen und den schlimmen Jungen ausreißen lassen!« »Mit Verlaub,« redete da der Kasperlemann hinter seiner Bühne hervor, »das ist gar kein Junge, das ist ein Kasperle, ein lebendiges Kasperle.« »Potzwetter noch einmal!« Der Herzog sah den Kasperlemann ganz grimmig an und rief: »Was redet Er da für Unsinn?
Stevenson bildet eine Ausnahme, er sagt: „Wenn die Leute über denselben Spaß lachen oder so manchen alten Scherz gemeinsam haben, der durch die Zeit nicht verblaßt und die Gewohnheit nicht flau wird, so wird das mit Verlaub gesagt eine bessere Vorbereitung für das gemeinschaftliche Leben sein, als so manche Dinge, die in der Welt einen edleren Klang haben.
Der Mann stammelte beklommen: „Mit Verlaub, Herr Richter! Verheiratet sind wir schon, aber jedes mit einem anderen!“ Um nicht laut auslachen zu müssen, biß sich Ehrenstraßer auf die Lippen und winkte den Leuten, sich zu entfernen.
Die Tagdiebe, die Söffer, die Faulenzer, mit Euer Gnaden Verlaub, die stänkern aus Langerweile, und scharren aus Hunger nach Privilegien, und lügen den Neugierigen und Leichtgläubigen was vor, und um eine Kanne Bier bezahlt zu kriegen, fangen sie Händel an, die viel tausend Menschen unglücklich machen. Das ist ihnen eben recht.
"Hab' ich's doch schon lange gedacht, daß es so kommen würde", fiel der alte Breitenstein ein, indem er ein wenig von der Anstrengung, mit welcher er den Rehziemer bearbeitet hatte, ausruhte. "Da sitzt er und schwatzt, statt die köstlichen Braten zu genießen, die uns die Herren in so reichlicher Fülle vorgesetzt haben." "Mit Verlaub", unterbrach ihn Dietrich von Kraft, "der junge Herr ißt nichts.
Schon Unfruchtbarkeit disponirt zu einer gewissen Männlichkeit des Geschmacks; der Mann ist nämlich, mit Verlaub, "das unfruchtbare Thier". Mann und Weib im Ganzen verglichen, darf man sagen: das Weib hätte nicht das Genie des Putzes, wenn es nicht den Instinkt der zweiten Rolle hätte. Wer mit Ungeheuern kämpft, mag zusehn, dass er nicht dabei zum Ungeheuer wird.
Aber ach, da fing das Kasperle an zu heulen nach Kasperleart. Innen im Wagen erschrak der Herzog furchtbar. »Was ist das?« rief er. »Uns rennt wohl ein wildes Tier nach? Halten, halten!« Der Wagen hielt, Kasperle heulte unverdrossen weiter; und der Herzog bog sich erschrocken zum Fenster hinaus. »Was ist geschehen?« »Mit Verlaub, Euer Gnaden, Kasperle heult,« antwortete der Diener.
Er läutete, der Amtsdiener führte die Bäuerin hinaus und bedeutete ihr, daß das Hausieren bei Gericht verboten sei. Die Uhr zeigte gegen zwölf, da trollte noch ein Bauer herein, der sich beim Eintritt in die Kanzlei bekreuzte, eine Kniebeugung wie vor dem Allerheiligsten im Hochaltar der Kirche machte und dann um geneigtes Gehör bat. „Red' nur von der Leber weg!“ „Mit Verlaub, gnä' Herr!
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