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Aktualisiert: 16. Oktober 2025
Nun werden wir Ruhe haben und das Mädchen kann ich entlassen.« Der Gendarm riß an der Klingel, der Rollkutscher dabei. Als der mit dem Helm brüllte, fragte Haslau verblüfft, ob er solchen stinkenden Kerl auf seinem Grundstück liegen lassen sollte. »Holt Ihr ihn ab, Ihr Polizeiherrchen. Ich mach meine Stube sauber, mit gütigem Verlaub.« Sie packten ihn an.
»Mit Verlaub,« sagte da der Haushofmeister, der eben eingetreten war, »ein Gespenst frißt doch nicht die Räucherkammer beinahe leer! So etwas habe ich noch nie von einem Gespenst gehört.« Da riefen alle, nein, das hätten sie auch noch nicht gehört, und so etwas wäre dem Kasperle schon eher zuzutrauen.
Ein wenig besser würd er leben, Hättst du ihm nicht den Schein des Himmelslichts gegeben; Er nennt's Vernunft und braucht's allein, Nur tierischer als jedes Tier zu sein. Er scheint mir, mit Verlaub von euer Gnaden, Wie eine der langbeinigen Zikaden, Die immer fliegt und fliegend springt Und gleich im Gras ihr altes Liedchen singt; Und läg er nur noch immer in dem Grase!
Frau Marthe Nichts seht ihr, mit Verlaub, die Scherben seht ihr; Der Krüge schönster ist entzwei geschlagen. Hier grade auf dem Loch, wo jetzo nichts, Sind die gesamten niederländischen Provinzen Dem span'schen Philipp übergeben worden. Hier im Ornat stand Kaiser Karl der Fünfte: Von dem seht ihr nur noch die Beine stehn.
Ja, drei, Herr Casanova. Lauter Mädchen. Dreizehn, zehn und acht ... Also noch keines in den Jahren, sich – mit Verlaub – sich – von Casanova das Köpfchen verdrehen zu lassen.« Er lachte gutmütig und machte Miene, Casanova einfach zu sich in den Wagen hereinzuziehen. Casanova aber schüttelte den Kopf.
Die Leutnants flüstern sich Witzworte über den „alten Rekruten“ zu, gespannt blickt der Major auf den Alten und fragt ihn dann barsch, was dessen Erscheinen vor der Kommission zu bedeuten habe. Der Alte zuckt erschrocken zusammen und stammelt dann, um Verlaub bittend, daß er an Stelle seines Bueben komme, der krank, von einem Salpeterer gestochen, zu Hause liege und daher nicht erscheinen könne.
Und überall herrscht eine unanständige Hast, wie als ob Etwas versäumt wäre, wenn der junge Mann Mit 23 Jahren noch nicht "fertig" ist, noch nicht Antwort weiss auf die "Hauptfrage": welchen Beruf? Eine höhere Art Mensch, mit Verlaub gesagt, liebt nicht "Berufe", genau deshalb, weil sie sich berufen weiss... Sie hat Zeit, sie nimmt sich Zeit, sie denkt gar nicht daran, "fertig" zu werden, mit dreissig Jahren ist man, im Sinne hoher Cultur, ein Anfänger, ein Kind. Unsre überfüllten Gymnasien, unsre überhäuften, stupid gemachten Gymnasiallehrer sind ein Skandal: um diese Zustände in Schutz zu nehmen, wie es jüngst die Professoren von Heidelberg gethan haben, dazu hat man vielleicht Ursachen, Gründe dafür giebt es nicht.
Dank, liebe Schwester! Gehn wir all hinein; Und da kommt eben recht der Kommandant. Herr Kommandant, ich bitt Euch, mit Verlaub, Was macht der Prinz und York, mein jüngrer Sohn? Brakenbury. Wohl sind sie, gnäd'ge Frau; doch wollt verzeihn, Ich darf nicht leiden, daß Ihr sie besucht: Der König hat es scharf mir untersagt. Elisabeth. Der König? wer? Brakenbury. Der Herr Protektor, mein ich.
Was halten Sie von dem?“ unterbrach Grete sich, als sei sie erst durch das Gespräch auf ihn gebracht, während sie es doch nur um seinetwillen begonnen hatte. Der Verwalter antwortete diesmal nicht gleich. Er schien ausweichen zu wollen. „Nun? Haben Sie etwas gegen ihn?“ „Mit Verlaub, Fräulein Grete. Will Fräulein Carin etwas von ihm wissen?“ „Nicht viel eben! Sie verdächtigt seinen Charakter.“
»Man muß ihn verfolgen, ihn fangen, einsperren!« »Mit Verlaub, das wäre aber unrecht,« sagte der Haushofmeister, der ein ehrlicher Mann war. »Der Herr Herzog hat gesagt: >Geh zum Teufel!< und da ist Kasperle fort.«
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