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Aktualisiert: 17. Mai 2025


Wie dumm von mir, mich hier einsperren zu lassen, ihnen eine Sekunde Freiheit zu geben, statt an ihnen zu kleben und jede ihrer Bewegungen zu belauschen. Ich weiß, die Großen sind ja immer unvorsichtig, und auch sie werden sich verraten.

Ein Wort bei der Berliner Polizei, und der Urlaub werde ihm bewilligt, falls Herr v. Schweitzer sich überhaupt noch anstandshalber sollte einsperren lassen. Das letztere zog Schweitzer vor. Er veröffentlichte, datiert vom 17.

Als unterwegs wie immer der Blinde am Straßengraben auftauchte, bemerkte er: »Es ist mir unverständlich, daß die Behörde nach wie vor dieses schandbare Gewerbe duldet! Solche Vagabunden sollte man einsperren und zur Arbeit zwingen! Auf Ehre, die Kultur schleicht bei uns im Schneckengange vorwärts! Wir waten noch in Barbarei

»Larifariknurrte Feuerbach; »ich kann einen erwachsenen Menschen nicht einsperren, damit Sie Ihre Nachmittagsstunden mit Gemütsruhe im Kasino versitzen könnenHickel heftete einen bösen Blick auf seine Hände, antwortete aber mit einer nicht übel gespielten Treuherzigkeit: »Ich bin mir ja eines Lasters bewußt, das Eure Exzellenz so streng verurteilen.

Diesen Abend sollst du sie sehen und willst dich freiwillig ins Gefaengnis einsperren? Es ist ihre Hand, ja sie ist's! Diese Hand beruft dich, ihr Wagen ist angespannt, dich zu ihr zu fuehren; nun loest sich das Raetsel: Lothario hat zwei Schwestern. Er weiss mein Verhaeltnis zu der einen; wieviel ich der andern schuldig bin, ist ihm unbekannt.

Suhrab vom Walle rief hinab ins Lager tief, So laut, ihn hörte wol, wer nicht im Grabe schlief: O Schah von hoher Macht, du rühmst dich großer Pracht Im Lager, doch wie steht dein Ding im Feld der Schlacht? Mußt du dein starkes Heer in einen Pferch einsperren? Schützt keiner deiner Knecht' im freien Feld den Herren?

Aus ihren Wunden liefen zwei Tränen heraus, glitten schnell in die Wangenlöcher, in den offenen Mund hinein. Ob sie noch etwas Malzkaffee dazu bekommen könne. Ihre langsame Hand schob das Geldstück hin. »Wieviel Kaffeemalz? Ah so, es gibt keinen mehr.« »Einsperren? Das wollen wir sehen, ob die mich auch noch einsperren

Scherzend äußerte er einst den Wunsch, daß irgend ein Potentat ihm Gefährliches zutrauen, ihn einige Monate auf eine Bergveste mit schöner Aussicht einsperren, und ihm nur erlauben möchte, auf den Wällen umher zu spazieren. Da sollten, meinte er, Werke entstehen, so recht aus einem Guß, an denen Verfasser, Mit- und Nachwelt sich erfreuen könnten.

Der Kardinal wollte nicht als der Schuldige an der Entführung gelten, denn er hatte sich erst kurz vorher einer ähnlichen Untat schuldig gemacht. So wurde Alexander trotz aller Mühe, die sich Vanozza für ihren Neffen gab, in die Engelsburg gesperrt. Der Gouverneur von Rom ließ alle Diener Alexanders einsperren, aber erst auf der Folter redeten sie, und so erfuhr er auch von den Aquilanern.

Sie werden mich einsperren und ihn ... Ja, ihn geradeso wie mich, denn er hat ja das Geldstück. – Und er konnte nicht mehr weiter denken, er fühlte sich so sehr verwirrt.

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