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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Er hörte kaum, was sie sprach. »Ihr wollt sie einsperren,« sagte er erregt, »aber das hält sie nicht aus. Laßt sie erst älter werden, es ist dann immer noch Zeit genug, sie fortzugeben.« Dagegen protestierten Frau Anne und der Prediger auf das entschiedenste; sie bewiesen, daß jetzt die höchste Zeit sei, wenn die Pension noch etwas nützen solle.
»Man muß ihn verfolgen, ihn fangen, einsperren!« »Mit Verlaub, das wäre aber unrecht,« sagte der Haushofmeister, der ein ehrlicher Mann war. »Der Herr Herzog hat gesagt: >Geh zum Teufel!< und da ist Kasperle fort.«
Jetzt schleicht er um das Haus, damit ich daran denke, daß er mich in der Hand hat. Ich werde noch Erpressungen erleben.“ Aber zwischen ihm und dem Maschinenmeister war gottlob alles unter vier Augen vor sich gegangen. Was Napoleon Fischer über ihn behaupten konnte, war Verleumdung. Diederich ließ ihn einfach einsperren.
Gott und der Seiler sind Zeugen, daß ich nach nichts als nach einem Strik geschikt worden bin. Zwik. Madam, der Herr und der Knecht ist einer so besessen als wie der andre; ich seh es an ihrem blassen und tödtlichen Aussehen; man muß sie binden, und in ein dunkles Gemach einsperren. Antipholis von Ephesus.
Ich fühlte, wie alles Blut mir aus den Wangen wich; mit der Selbstbeherrschung war es vorbei. »Du willst mich umbringen langsam zu Tode martern« stieß ich hervor; »tue ich nicht alles, was du willst, lasse mich sogar einsperren und kontrollieren, wie einen Verbrecher?
Da wird denn manches laut, was den Leuten Verdruß erregt; sprächen alle aus, was sie denken, so hätte ich zu viele Gesinnungsgenossen, als daß man sie alle einsperren oder ihnen allen den Kopf abschlagen könnte.«
„Warum soll ich dich denn einsperren?“ „Weil ich – weil ich – die Schuhbänder – Sie sind ein Geheimer ...“ Das Kind weinte noch lauter. „Hallo! Seht nur da! Was hat denn der mit dem Mädel? Warum weint denn det Mädel? Haut ihn! Das is so eener! Wird er gleich das Kind in Ruh’ lassen!“ Ich war im Nu von einer Rotte Menschen umstellt.
Johann XIV. ließ einen seiner Gegenpäpste ebenfalls einsperren und vergiften; aber dieser Giftmischer, Bonifazius VII., starb bald darauf, und seine Leiche wurde von den erbitterten Römern durch alle Pfützen geschleift und dann auf offener Straße liegen gelassen wie ein Aas. Einige Geistliche holten sie hinweg und begruben sie heimlich.
Aber das dürfen Sie dem Barthel nicht übelnehmen. Wir haben ein schriftliches Abkommen, laut dessen er fünfhundert Mark an mich hätte zahlen müssen, falls er mich je verraten hätte. Denken Sie mal – fünfhundert Mark! Es ist klar, daß sich da Barthel lieber einsperren läßt.“ „Hat sonst noch jemand auf dem Forellenhof Sie gekannt?“ „Nein. Auch Susanne nicht.“ „Das ist mir lieb.
Während er den Kragen befestigte und die Krawatte band, kam es wie geistesabwesend aus seinem Mund: »Weiß nicht, was er will. Immer hinter mir her, früh und spät hinter mir her; weiß nicht, was er von mir will. In meinem Leben hab ich nichts Schlechtes getan. Wie ein Detektiv auf der Lauer und hinter mir her. Das darf nicht geduldet werden. So einen muß man einsperren.
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