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Am End' bin ich der Lügner, alles geht Durch mich. Ich hab nicht einmal deine Handschrift. Wallenstein. Ich geb nichts Schriftliches von mir, du weißt's. Terzky. Woran erkennt man aber deinen Ernst, Wenn auf das Wort die Tat nicht folgt? Sag selbst, Was du bisher verhandelt mit dem Feind, Hätt' alles auch recht gut geschehn sein können, Wenn du nichts mehr damit gewollt, als ihn Zum besten haben.

Meine Imagination, meine Psychologie allein reicht Ihnen gegenüber nicht aus, Sie müssen mir helfen, Sie zu greifen. Sie lasen mir mal Verse vor. Haben Sie noch davon? Haben Sie sonst etwas Schriftliches? Confessions? Übrigens, was den russischen Staatsrat anbelangt, erinnern Sie sich noch unseres Gesprächs vor Ihrer Abreise?

»Natürlichsagte Patrick, der seinen Vortheil rasch übersah, lachend, »Alles in Ordnung Mr. Hamann geht wie geschmiert, bitte dann nur um die Quittung für bezahlte KostHamann wollte sich noch weigern etwas Schriftliches zu geben, er sah aber auch bald daß er den Burschen nicht anders los würde, und schrieb ihm rasch ein paar Zeilen für den barkeeper auf.

So flieht vor dem Mann. Könnt Ihr lesen? Fiesco. Eine kurzweilige Frage. Du bist bei manchem Cavalier herumgekommen. Hast du was Schriftliches? Mohr. Euren Namen bei armen Sündern. Fiesco tritt vor einen Spiegel und schielt über das Papier. Sachte, Canaille! Teufel Bitt' um Vergebung. Stephano! Drullo! Antonio! Höllische Büberei!

Felice Peretti hatte nichts Schriftliches, was sich auf seine Frau bezog, hinterlassen; sie mußte demzufolge in das Haus ihrer Eltern zurückkehren. Der Kardinal Montalto ließ ihr vor ihrem Scheiden die Gewänder, die Schmucksachen und überhaupt alle Geschenke aushändigen, die sie erhalten hatte, während sie die Frau seines Neffen war.

Da der Geizhals den Tyrannen fürchtete und nicht mehr erlangen konnte, verschluckte er seinen Verdruß und bot dem Mönch die trockene Hand. 'Ein schriftliches Wort, Lebens und Sterbens halber', sagte er dann, zog Stift und Rechenbüchlein aus der Gürteltasche, entwarf mit zitternden Fingern die Urkunde 'coram domino Azzolino' und ließ den Mönch unterzeichnen.

Aber das dürfen Sie dem Barthel nicht übelnehmen. Wir haben ein schriftliches Abkommen, laut dessen er fünfhundert Mark an mich hätte zahlen müssen, falls er mich je verraten hätte. Denken Sie malfünfhundert Mark! Es ist klar, daß sich da Barthel lieber einsperren läßt.“ „Hat sonst noch jemand auf dem Forellenhof Sie gekannt?“ „Nein. Auch Susanne nicht.“ „Das ist mir lieb.

Auch gut! denke ich und gehe nach Mannheim zum Herrn Kreisdirector, sage diesem guten Herrn mein Anliegen und daß ich wegen meiner Armuth nichts Schriftliches mitbrächte. Er läßt ein Protokoll aufnehmen und verspricht, sogleich für Herausgabe meiner Schriften zu sorgen.

Mehrere Wochen saß diese Tag und Nacht beim Krankenbette der Mutter, die 3 Stiefkinder kümmerten sich nicht im mindesten um die Sterbende, denn sie hatten, was sie wollten, nämlich ein schriftliches Testament, nach dessen Wortlaut Therese auch nicht Einen Kreuzer erhielt.

Glaubst du wohl, was dieser da, dein Schwager, In deinem Namen unterhandelt hat, Das werde man nicht dir auf Rechnung setzen? Dem Schweden soll sein Wort für deines gelten, Und deinen Wiener Feinden nicht! Terzky. Du gabst nichts Schriftliches Besinn dich aber, Wie weit du mündlich gingst mit dem Sesin. Und wird er schweigen? Wenn er sich mit deinem Geheimnis retten kann, wird er's bewahren?