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Aktualisiert: 24. Mai 2025


Gerade als es ein Uhr schlug, kam jemand und klingelte an der Glocke des Doktors. Das erste Läuten hatte keinen Erfolg, aber als das zweite und dritte Läuten verrieten, daß es unerschütterlicher Ernst war, kam Doktors Karin durch die Küchentür, um zu sehen, was es gebe. Und als Karin eine Weile unterhandelt hatte, mußte sie sich darein finden, den Doktor zu wecken.

Augenscheinlich hatten sie über diese Frage bereits lange allein unterhandelt, denn Kwing Irang erklärte mir sehr bestimmt, dass mein Geschenk an Bui Djalong überhaupt nur in einem Sklaven bestehen dürfe, auch habe er bereits einen solchen in Long Tepai zu meiner Verfügung, den einige Kahajan-Dajak vor kurzem einem dortigen Häuptling verkauft hatten.

In ihrem Bestreben, den abgeirrten, in Trauer verirrten Sinn der Fürstin zu erwecken, kam sich Maria wie jemand vor, der sich in einem fremden finstern Raum zurechtzufinden sucht. Die Fürstin schaute sie beständig an, aber nur nach und nach belebte Verstehen den Blick. Maria erzählte von der Einsamkeit der letzten Monate auf dem Gut, von Wanjas Geburt und wie sich während der Schmerzensnacht die Sehnsucht nach Alexander zur Gestalt verdichtet habe, so täuschend, daß sie jeden Schrei erstickt habe, um ihm nicht zu mißfallen. Bei allem was sie getan und gedacht, sei er unsichtbar richtend gegenwärtig gewesen. Sie erzählte von ihrem Verkehr mit den Bauern; von dem Geist der Widersetzlichkeit und der Feindschaft, der plötzlich in alle gefahren sei; auch die Sanftesten und Verständigsten hätten versagt. Eines Tages hatten sie ihr Besitzrecht an dem Wald verkündet; der Wald sollte abgeforstet und verkauft werden. Sie habe unterhandelt; vergebens; ihnen ins Gewissen geredet; vergebens; da sei sie allein mit den

Ich wandte mich an den Oberst v. Britzke, der auch unter dem Haufen stand: »Herr, Sie sind der nächste an Rang und Alter. Ihnen gebührte es am ersten, mit anzuhören, was da unterhandelt wird. Sprengen Sie die TürEr zuckte die Schultern und niemand von den Anwesenden sprach ein Wort. Mich aber überfiel innerlich eine unbeschreibliche Angst und Sorge.

"Ich zähle drei, und wenn du da unten nicht bei drei hinweg bist, so drücke ich los, eins, zwei " "Halt!" schrie der Räuber mit donnernder Stimme. "Ist das Sitte, auf einen wehrlosen Mann zu schießen, der mit euch friedlich unterhandelt?

"Ich zähle drei, und wenn du da unten nicht bei drei hinweg bist, so drücke ich los, eins, zwei " "Halt!" schrie der Räuber mit donnernder Stimme. "Ist das Sitte, auf einen wehrlosen Mann zu schießen, der mit euch friedlich unterhandelt?

Glaubst du wohl, was dieser da, dein Schwager, In deinem Namen unterhandelt hat, Das werde man nicht dir auf Rechnung setzen? Dem Schweden soll sein Wort für deines gelten, Und deinen Wiener Feinden nicht! Terzky. Du gabst nichts Schriftliches Besinn dich aber, Wie weit du mündlich gingst mit dem Sesin. Und wird er schweigen? Wenn er sich mit deinem Geheimnis retten kann, wird er's bewahren?

"Der Herzog hatte in Kirchheim zum letzten Mal mit den Schweizern unterhandelt, aber sie zogen ab, weil er sie nicht bezahlen konnte. Da kam er gen Blaubeuren; wo sich sein Landvolk gelagert hatte. Gestern morgen wurde durch Trommelschlag bekanntgemacht, daß sich bis neun Uhr alles Volk auf den Klosterwiesen einstellen solle.

Die Beschuldigungen, welche Theodor gegen sie erhob, waren folgende: Cameron sei zu seinen Feinden, den Türken, gegangen und habe mit ihnen unterhandelt; ferner habe er auf den Brief an die Königin von England keine Antwort gebracht; Stern, Rosenthal und Cameron’s Diener hätten sich durch Verspottung und Verläumdung der Majestätsbeleidigung schuldig gemacht und die andern hätten mit ihnen konspirirt.

Den anderen Tag ist der Presi draußen in Hospel und unterhandelt mit dem Kreuzwirt, der bei der Ausrechnung mit Frau Cresenz ein gieriges Auge auf den Bären geworfen hat und im eigenen Vorteil den Fremdenverkehr im Glotterthal aufrecht erhalten will, am dritten geht er in die Stadt und tritt mit starken Einschlägen alle Kapitalbriefe gegen Bargeld an die Bank ab.

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