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Aktualisiert: 12. Mai 2025


Man wirft nicht mit Unrecht den Schwaben und Schweizern vor, daß sie nicht sprechen, wie sie schreiben; aber wahrhaftig, es gereicht H. Clauren zu noch größerem Vorwurf, daß er so gemein schreibt, wie er gemein und unedel zu sprechen und zu denken scheint.

"Pescara", sagte er, "ich habe stets gefunden, daß der Schlaueste und am meisten Argwöhnische endlich doch an eine Stelle tritt und an einem Abgrunde steht, wo er trauen und glauben muß. So der Valentino mit dem Rovere, so mein geliebtester Herzog der Mohr mit seinen Hauptleuten und Schweizern." "Beide wurden verraten, Morone!"

"Der Herzog hatte in Kirchheim zum letzten Mal mit den Schweizern unterhandelt, aber sie zogen ab, weil er sie nicht bezahlen konnte. Da kam er gen Blaubeuren; wo sich sein Landvolk gelagert hatte. Gestern morgen wurde durch Trommelschlag bekanntgemacht, daß sich bis neun Uhr alles Volk auf den Klosterwiesen einstellen solle.

Der Direktor ist sehr gut gegen mich, er erzählt uns so vielerlei. Alles hier ist so ganz klein gegen das, was im Auslande ist; wir verstehn beinahe nichts, sondern lernen alles von Schottländern und Schweizern, von den Holländern aber lernen wir die Gartenkunst. Viele reisen hinüber nach diesen Ländern. In Schweden sind sie ja auch viel flinker als wir, und da ist der Direktor selber gewesen.

Ich will Euch etwas sagen", setzte er wichtig und geheimnisvoll hinzu, "aber bis jetzt bleibt es noch unter uns. Die Hand darauf. Ihr meint, der Herzog habe 14000 Schweizer? Sie sind wie weggeblasen. Der Bote, den wir nach Zürich und Bern geschickt haben, ist zurück. Was von Schweizern bei Blaubeuren und auf der Alb liegt muß nach Haus." "Nach Haus zurück?" rief Georg erstaunt.

Er war durch die vorübergehende Protektion eines Priors zu diesem Posten gekommen, und als er ihn einmal innehatte, blieb er dort vergessen. Sein Vater war Türhüter im Vatikan; nicht einer von den strahlenden Schweizern, sondern ein bescheidenerer Würdenträger, obschon hinreichend farbig angetan und stattlich zu betrachten.

Man wirft nicht mit Unrecht den Schwaben und Schweizern vor, daß sie nicht sprechen, wie sie schreiben; aber wahrhaftig, es gereicht H. Clauren zu noch größerem Vorwurf, daß er so gemein schreibt, wie er gemein und unedel zu sprechen und zu denken scheint.

Vielleicht sind sie darin den Schweizern noch über, denke ich oft. Und er erkannte: Industrie, große Industrie muß seinsie allein kann dem alten Stadtstaat wieder Blüte bringenund dies Landgebiet, das sie an den Ufern der Trave hat, so nahe der Ostsee. – Daß man hier ein Hüttenwerk anlegen könne, das schien fast unglaublich.

Auf Rudolphs Seite standen nebst den Schweizern und Elsassern, die ihm sein Sohn Albrecht zuführte, der Pfalzgraf Ludwig, sein Tochtermann; der Burggraf Friedrich von Nürnberg; der Markgraf Heinrich von Hochberg: zu welchen noch die Grafen von Henneberg, und Fürstenberg stießen.

Doch nun theilten die Schützen Tyrols mit den tapferen Schweizern Wiens ruhmwürdige Huth, wie solches der Kaiser gebothen, Der das Schwert von der Hüfte sich nahm, und dem tapferen Hartmann, Seinem Erzeugten, es gab mit sanftermahnenden Worten: „Deinem Muthe vertraut sey jetzo die Burg und die Festung Wiens, der herrlichen Stadt.

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