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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Habt ihr den schuldigen Jahrestribut?« – »Herr, wir bringen ihn noch für diesmal – Pelzwerk, – wollne Teppiche, – Schwerter, – Schilde. – Da hangen sie, – dort liegen sie. Aber wir hoffen, daß für nächstes Jahr – wir wollten sehn« – »Ihr wolltet sehen, ob der greise Dieterich von Bern nicht altersschwach geworden? Ihr hofftet, ich sei tot? Und meinem Nachfolger könntet ihr die Schatzung weigern?
Dieser gelehrte, unternehmende Mann wurde 1832 zu Olten geboren. Er studirte in Bern und München Geschichte, Naturwissenschaften und orientalische Sprachen; in den letzteren vervollkommnete er seine Kenntnisse zu Paris.
Er hat mir Leides gethan." Da gieng ihm hin entgegen von Bern Herr Dieterich. 2472 Gunthers Kräfte waren stark und ritterlich; Da säumt' er sich nicht länger, er rannte vor den Saal. Von ihrer Beider Schwertern erhob sich mächtiger Schall. So großen Ruhm erstritten Dietrich seit alter Zeit, 2473 In seinem Zorne tobte Gunther zu sehr im Streit: Er war nach seinem Leide von Herzen feind dem Mann.
Ich muß, um anschaulicher zu machen was ich beschreiben will, etwas von der geographischen Lage der Gegend, wo wir uns befinden, sagen. Wir waren nun schon drei Stunden aufwärts in das ungeheure Gebirg gestiegen, das Wallis von Bern trennet.
Als sie im Sommer mit Helene Gravenreuth in Bern gewesen, habe sie einen jungen Holländer kennengelernt, reich, luxuriös, durch und durch lebendig, mit exzellenten Manieren, und dieser Holländer nun, den Namen bitte sie vorläufig verschweigen zu dürfen, habe sich mit äußerster Entschlossenheit in sie verliebt.
Wie heute noch die Wölfe im Käfig an der Kapitolsstiege in Rom, die Bären im Zwinger von Bern. Von seinem Totem erwartete der Stamm Schutz und Schonung. Eide, meint Frazer, waren ursprünglich Ordalien, viele Abstammungs- und Echtheitsproben wurden so dem Totem zur Entscheidung überlassen. Der Totem hilft in Krankheiten, gibt dem Stamme Vorzeichen und Warnungen.
Der große Mann, der von hier aus ein Menschenalter lang die Geschicke Europas gelenkt, den Abendland und Morgenland in Liebe und Haß bewunderten, der Heros seines Jahrhunderts, der gewaltige Dietrich von Bern, dessen Namen schon bei seinen Lebzeiten die Sage sich ausschmückend bemächtigt hatte, der große Amalungen-König Theoderich sollte sterben.
Mauritius zu Martinach in Wallis und zu Bern; dem Ursus und Victor zu Solothurn; Felix, Exuperantius und Regula zu dritt in Zürich u.s.w. Die mit dieser Soldatengeschichte ganz äusserlich vereinbarte Verenenlegende berichtet, entkleidet ihrer märchenhaften Zuthaten, ungefähr Folgendes.
Ja, wenn ich mich nicht irre, so hat mir Herr Wyttenbach zu Bern, der von dem höchsten Gipfel die Spitzen der übrigen Gebirge gesehen, erzählt, daß sich diese alle gleichsam gegen ihn zu neigen schienen.
Das weiß ja meine Alte selbst nicht." Fräulein Laura malte sich mit dem Augenstift japanische Monde. "Mit der Traute, das stimmt. Aber mit der Güssy schon in Bern das war ein Gewaltsakt. Wenn man dahinterkommt, geht's mir nicht gut." Für einen Moment verstummte unten im Saal Herrn Meyers Missouri-Step. Laura sprang auf und horchte über das Treppengeländer hinunter.
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