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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Alles, was wir von Theoderich und seiner Zeit wissen und erfahren, mutet uns ja besonders an, sind es doch Klänge aus der stürmischen Jugendzeit unserer Rasse, und wir können sagen, unseres Volkes. Als Dietrich von Bern ist er eine der gewaltigsten Gestalten der deutschen Heldensage.
Und Herr Voegeli revanchierte sich für den liebenswürdigen Empfang so brillant, daß Jennymama in der Lage war, sich einen totschicken Abendmantel zu kaufen, den sie zu tragen gedachte zur Premiere. Und siehe da: zwei junge Damen kamen, aus Bern, zu Fuß, eine schöner als die andre. Das waren Fräulein Güssy und Fräulein Traute.
Entmuthigt durch den geringen Beifall, den die von ihm mitgetheilten Proben fanden, entwarf er den Plan zu einem philosophischen Gedicht über den Landbau. Die Ausführung unterblieb jedoch. Das einzige Product, das er während seines Aufenthalts in Bern vollendete, war sein mit großem Beifall aufgeführtes Trauerspiel "Clementine von Porretta."
In dem Städtlein Witlisbach im Kanton Bern war einmal ein Fremder über Nacht, und als er ins Bett gehen wollte und ganz bis auf das Hemd ausgekleidet war, zog er noch ein Paar Pantoffeln aus dem Bündel, legte sie an, band sie mit den Strumpfbändeln an den Füssen fest und legte sich also in das Bette.
Dietrichens Mannen sah man die Thränen gehn Uebern Bart zum Kinne: viel Leid war ihnen geschehn. Siegstab der Herzog von Bern sprach zuhand: 2372 "O weh, wie all die Güte hier gar ein Ende fand, Die uns Rüdiger hier schuf nach unsers Leides Tagen: Der Trost der Heimathlosen liegt von euch Degen erschlagen."
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